Besatzung von „Christoph 14“ war am Samstag pausenlos gefordert
Das schöne Frühsommerwetter mit besonders vielen Notfällen hielt sie pausenlos auf Trab: Die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ war am Samstag innerhalb von nur neun Stunden bei 14 Einsätzen gefordert. Für die diensthabende Chefcrew mit Stationspilot Markus Pabst, dem leitenden Hubschrauber-Notarzt Dr. Markus Ewald und dem leitendem Luftrettungsassistenten Robert Portenkirchner ist das ein neuer Rekord. Im südostbayerischen Raum flogen sie von Einsatz zu Einsatz: Zwei Verkehrsunfälle mit Auto und Motorradfahrer, ein Bergeinsatz mit einem intern erkrankten Patienten am Rauschberggipfel und elf weitere Notfälle mit intern Erkrankten oder Verletzten, darunter ein Kind mit gebrochenem Arm.
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