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Verkehrskontrollen von 14. bis 20. Juni 2021

In Bad Reichenhall wurde das Lkw-Nachtfahrverbot kontrolliert und dabei zahlreiche Verstöße festgestellt. Die VPI Traunstein führte in den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein mehrere Schwerpunktkontrollen durch. Ein Zigarettenschmuggler verriet sich durch seine Nervosität. Die Schleierfahnder entdeckten bei Kontrollen zwei gefälschte Führerscheine und vollstreckten zwei Haftbefehle. In Bad Reichenhall, Bayerisch Gmain und Marktschellenberg fanden Geschwindigkeitsmessungen statt.

Bad Reichenhall


Überwachung des Nachtfahrverbots


Überwachung Nachtfahrverbot im "Kleinen Deutschen Eck"
Am Montag, 14.6.2021, führte die Polizeiinspektion Bad Reichenhall mit Unterstützung durch das Landratsamt Berchtesgadener Land, die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein und die Grenzpolizeiinspektion Piding in Bad Reichenhall auf Höhe Festplatz eine Verkehrskontrolle durch. In der Zeit von 5:00 Uhr bis 6:00 Uhr wurde die Einhaltung des Nachtfahrverbotes für den Schwerlastverkehr auf der B 21 überwacht. Hier gilt im Streckenabschnitt zwischen Piding und der Bundesgrenze bei Melleck in der Zeit von 22:00 bis 6:00 Uhr ein Nachtfahrverbot für den Schwerverkehr über 7,5 t. Im Rahmen der Überprüfung des Schwerverkehrs in beide Fahrtrichtungen wurden im Kontrollzeitraum 32 Fahrzeugführer beanstandet, weil sie das Nachtfahrverbot nicht beachtet hatten. Vier Fahrzeugführer führten eine entsprechende Ausnahmegenehmigung mit, die sie vorzeigen konnten. Gegen die beanstandeten Fahrzeugführer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Geschwindigkeitskontrolle St 2101


Am 18.06.2021 wurde in der Zeit von 07.20 Uhr bis 12.30 Uhr in Bad Reichenhall – St 2101 – Antoniberg in Richtung Inzell und in Richtung Bad Reichenhall kontrolliert. Insgesamt fuhren 2255 Fahrzeuge durch die Kontrollstelle. 48 Lenker wurden verwarnt und 14 angezeigt. Der Schnellste war bei erlaubten 60 km/h mit 104 km/h unterwegs.

Landkreise BGL & TS


Videoüberwachung auf der A8


Am Montag, den 14.06.2021, tagsüber, führte die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine Verkehrsüberwachung der BAB A 8 Ost in Richtung München und in Richtung Salzburg mit einem zivilen Polizeifahrzeug mit Videoausstattung durch.

Neben einigen kleineren Geschwindigkeitsübertretungen, wurden hierbei im Laufe des Tages insgesamt vier Autofahrer wegen Ablenkung im Straßenverkehr zur Anzeige gebracht. Alle vier Fahrzeuglenker hatten während der vorangegangenen Fahrt eifrig mit ihrem Mobiltelefon am Steuer telefoniert. Die Pkw-Fahrer wurden mit einem Bußgeld in Höhe von je 100,- Euro belegt.

Aber nicht nur der Pkw-Verkehr, sondern auch der Schwerverkehr war zu beanstanden.

Drei Berufskraftfahrer aus der Ukraine, aus Serbien und aus Bosnien hielten mit ihren Sattelzügen bei gefahrenen Geschwindigkeiten um die 85 km/h den erforderlichen Mindestabstand von 50 Metern zu den vorausfahrenden Fahrzeugen nicht ein. Teilweise betrug der tatsächliche Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug nur wenige Meter. Die drei Kraftfahrer mussten noch vor Ort eine Bußgeld in Höhe von wenigstens 80,- Euro hinterlegen.

Bei dem serbischen Sattelzug wiesen einige Reifen des Aufliegers zudem mehrere Risse auf, so dass ein Reifenschaden jederzeit möglich und somit an eine Weiterfahrt nicht mehr zu denken war. Der Serbe musste zunächst einen Reifenwechsel an seinem Sattelauflieger veranlassen, ehe er die Weiterfahrt in sein Heimatland antreten konnte.

Kontrollen auf der A8, der B20 und der B 304


Am Dienstag, den 15.06.2021, führte die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein Geschwindigkeitskontrollen auf der BAB A 8, der Bundesstraße 20 und der Bundesstraße 304 durch, da zumeist außerhalb geschlossener Ortschaften Geschwindigkeitsübertretungen zu Unfällen mit Personenschäden führen.

Wie tags zuvor, war auch am Dienstag wieder ein ziviles Polizeifahrzeug mit Videoausstattung auf der Autobahn A 8 unterwegs. Spitzenreiter für diese Streifenbesatzung war ein 36-jähriger Mann aus Großbritannien, der mit seinem Pkw Range Rover nicht nur ein anderes Fahrzeug verbotswidrig rechts überholt hatte, sondern auch die vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen von 80 km/h bei Teisendorf und bei Anger mit gemessenen 127 km/h mehr als deutlich und zudem noch mehrfach überschritten hatte.

Der Brite durfte nach seiner Anhaltung ein Bußgeld in Höhe von mehreren hundert Euro hinterlegen. Zudem erwartet ihn noch ein einmonatiges Fahrverbot für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland.

Doch auch mit einem uniformierten Streifenfahrzeug ist eine Geschwindigkeitsüberwachung durch Nachfahren möglich. Ein 45-jähriger Mann aus Österreich ignorierte mit seinem VW-Bus die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h auf der Richtungsfahrbahn Salzburg im Bereich Siegsdorf. Er befuhr diesen Streckenabschnitt über einen langen Zeitraum mit einer Geschwindigkeit von 130 km/h.

Auch der Österreicher wurde angehalten und beanstandet. Er darf ebenfalls mit einem erhöhten Bußgeld rechnen. Erschwerend kommt bei ihm hinzu, dass er während der Fahrt ein Radarwarngerät betrieben hatte. Auch das verbotswidrige Betreiben dieses Gerätes wird sich im Bußgeldbescheid niederschlagen. Das Gerät ist nicht erlaubt und wurde durch die Streifenbesatzung eingezogen.

Ähnlich erging es auch einem 39-jährigen Mann aus der Tschechischen Republik, der mit seinem Kleintransporter-Anhänger-Gespann im selben Streckenabschnitt unterwegs war. Auch er ignorierte, wenn auch nicht ganz so vehement, die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und wohl auch den nachfahrenden Streifenwagen.

Bei seiner Anhaltung stellten die Beamten fest, dass er gewerblich zwei Fahrzeuge von Österreich in die Tschechische Republik transportiert. Im Zugfahrzeug Mercedes war für diese Art von gewerblichen Transport auch ein erforderliches digitales Kontrollgerät verbaut. Allerdings betrieb der Tscheche dieses nicht ordnungsgemäß. Er hatte seine Fahrerkarte nicht gesteckt. Der Tscheche musste ebenfalls ein Bußgeld in Höhe von mehreren hundert Euro an Ort und Stelle hinterlegen.

Und auch die Kontrollgruppe Schwerverkehr der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein führte stationäre Kontrollstellen auf der Bundesstraße 20 bei Fridolfing und auf der Bundesstraße 304 bei Obing durch.

Bei Fridolfing wurden ein 34-jähriger und 47-jähriger Berufskraftfahrer aus Bosnien und aus Serbien wegen Geschwindigkeitsverstosses mit ihren Lkw-Anhänger-Zügen zur Anzeige gebracht.

Bei Obing waren es ein 58-jähriger Österreicher, ein 30-jähriger Weißrusse und ein 60-jähriger Deutscher, die sich mit ihren Sattelzügen nicht an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen hielten.

Kontrollen des Schwerverkehrs


Am Mittwoch, den 16.06.2021, führte die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein Kontrollen im Bereich des Schwerverkehrs auf der BAB A 8 Ost durch. Es kam hierbei zu einigen Anzeigen.

Ein 35-jähriger Kraftfahrer aus der Ukraine wurde mit seinem Sattelzug bei Piding einer Kontrolle unterzogen. Er hatte Gefahrgut geladen. Die Ladung war allerdings so gut wie nicht gesichert. Zudem war ein Reifen am Auflieger derart beschädigt und abgefahren, dass bereits das Stahlgewebe sichtbar war.

Der Ukrainer wurde wegen Verstoßes gegen das Gefahrgutbeförderungsgesetz und anderer Delikte zur Anzeige gebracht. Er durfte ein Bußgeld in Höhe von mehreren hundert Euro hinterlegen. Vor der Weiterfahrt musste er zudem sein Ladung sichern und den schadhaften Reifen wechseln. In diesem Zusammenhang wird auch noch der Verlader des Gefahrguts auf den Sattelauflieger zur Verantwortung gezogen werden.

Ein 75-jähriger Mann aus Österreich wurde mit seinem Lkw MAN bei Siegsdorf einer Kontrolle unterzogen. Ein Auswertung des Kontrollgerätes des Lastkraftwagens war nicht möglich, da der Fahrer keine Fahrerkarte gesteckt hatte. Seine alte Fahrerkarte war abgelaufen. Eine gültige Karte konnte der Österreicher nicht vorweisen. Er wurde wegen Verstoßes gegen das Fahrpersonalgesetz zur Anzeige gebracht.

Ähnlich erging es einem 47-jährigen Kraftfahrer aus Österreich, der einen Lastkraftwagen Mercedes von Deutschland nach Österreich überführte. Auch dieser Mann hatte keine Fahrerkarte in das digitale Kontrollgerät gesteckt, so dass auch hier eine Prüfung der Lenk- und Ruhezeiten nicht möglich war. Auch er wurde wegen des gleichen Delikts zur Anzeige gebracht.

Ebenso wie ein 55-jähriger Berufskraftfahrer aus Albanien, der einen Lkw MAN von Deutschland in sein Heimatland überführen wollte. In seinem Fall war das Kontrollgerät schon vor Beginn der Fahrt kaputt, so dass auch in seinem Fall keinerlei Aufzeichnungen vorlagen.

Ein 50-jähriger Slowene wollte ebenfalls ein Fahrzeug überführen. In seinem Fall war es ein Lkw MAN, der nach Slowenien überführt werden sollte. Die Zulassung war allerdings nur für den Raum München gültig, um dort eine Sicherheitsprüfung durchführen zu lassen. Der Slowene ignorierte dies und setzte sogleich nach dem Kauf zur Fahrt nach Slowenien an. Er wurde bei Siegsdorf einer Kontrolle unterzogen. Hier wurde auch festgestellt, dass die vermeintliche Zulassung seines Lastkraftwagens keiner Gültigkeit mehr unterlag.

Auch der Slowene durfte wegen des Zulassungsverstoßes ein Bußgeld an Ort und Stelle hinterlegen. Er musste sich im Anschluss um eine neue, ordnungsgemäße Zulassung seines Lkw MAN kümmern.

Wegen einer nicht vorhandenen Zulassung in Verbindung mit einem Vergehen des Kennzeichenmissbrauchs wurde ein weiterer Albaner zur Anzeige gebracht, der einen Lkw MAN von Deutschland nach Albanien verbringen wollte. Er hatte an seinem Lastkraftwagen österreichische Kennzeichen angebracht, die so nicht ausgegeben waren. Auch ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und eine entsprechende Sicherheitsleistung zur Durchführung des anstehenden Strafverfahrens auferlegt.

Verkehrsüberwachung mit Motorradstreifen


Am Donnerstag, den 17.06.2021, tagsüber, überwachte die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein den Verkehr auf der BAB A 8 Ost mit zwei Motorradstreifen, sogenannten Kradstreifen. Die zivile Kradstreife widmete sich hierbei dem Thema Geschwindigkeitsüberwachung auf der Autobahn. Die uniformierte Kradstreife legte das Hauptaugenmerk auf die Themen Ablenkung im Straßenverkehr und Überwachung Überholverbot.

Spitzenreiter in Sachen Geschwindigkeitsübertretung für die zivile Kradstreife waren zum einen ein 27-jähriger Mann aus Ungarn, der mit seinem Pkw Opel die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h bei Anger um 30 km/h überschritt, und zum anderen ein 50-jähriger Mann aus Italien, der mit seinem Pkw Audi die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bei Siegsdorf um 50 km/h übertrat. Die beiden Fahrzeuglenker durfte ein entsprechendes Bußgeld hinterlegen. Den Italiener erwartet zudem noch ein einmonatiges Fahrverbot für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland.

Die uniformierte Kradstreife brachte bei Grabenstätt einen 65-jährigen Kraftfahrer aus Ungarn mit seinem Kleintransporter Fiat, bei Teisendorf einen 43-jährigen Kraftfahrer aus Bulgarien mit seinem Kleintransporter Peugeot und bei Anger einen 62-jährigen Berufskraftfahrer aus Rumänien mit seinem 40-Tonner wegen Ablenkung im Straßenverkehr zur Anzeige. Die drei Männer hatten während der Fahrt mit ihren Mobiltelefonen telefoniert. Sie mussten ein Bußgeld in Höhe von je 100,- Euro hinterlegen.

Weiterhin musste auch ein 31-jähriger Berufskraftfahrer aus Polen ein Bußgeld bei der uniformierten Kradstreife hinterlegen. Er hatte mit seinem Sattelzug im Überholverbot im Bereich des Bergener Talüberganges verbotswidrig einen anderen Sattelzug überholt.

Piding


Nervosität überführt Zigarettenschmuggler


In den frühen Morgenstunden des 14.06.2021 unterzogen Beamte der Grenzpolizeiinspektion Piding einen dunklen BMW mit französischer Zulassung einer Einreisekontrolle. Der serbische Fahrer reagierte auf die Fragen der Fahnder sichtlich nervös, verneinte jedoch konsequent das Mitführen verbotener Gegenstände oder hoher Bargeldsummen. Im weiteren Verlauf der Kontrolle wurde der Grund für seine Nervosität schnell klar. Insgesamt 36 Stangen, also 7.200 Stück Zigaretten, versteckt in sämtlichen, bauartbedingten Hohlräumen kamen bei der folgenden Durchsuchung des Pkws zum Vorschein. Da die Zigaretten mit kosovarischen Steuerbanderolen versehen waren und unversteuert in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt wurden, musste der 59-Jährige insgesamt 1.200 Euro Sicherheitsleistung hinterlegen. Nach Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten konnten die Beiden ihre Heimreise fortsetzen. Die Zigaretten wurden im Anschluss aufgrund der sachlichen Zuständigkeit dem Hauptzollamt übergeben.

Zwei Fahrer mit gefälschten Führerscheinen


Am 15. - sowie am 16.06.2021 konnten die Schleierfahnder der Grenzpolizeiinspektion Piding bei Kontrollen auf der A8 in Piding Falschdokumente sicherstellen.

Bei einem 33-jährigen, serbischen Staatsangehörigen wurde im Rahmen einer Einreisekontrolle ein gefälschter, serbischer Führerschein aufgefunden. Da der junge Mann kein Auto führte, blieb es bei der Anzeige wegen des Verdachts, sich falsche, amtliche Ausweise verschafft zu haben.

Ebenfalls einer Kontrolle wurde ein 41-jähriger Bosnier mit Wohnsitz in Frankreich unterzogen. Auch hier konnten die Beamten bei der folgenden Durchsuchung ein Falsifikat in Form eines gefälschten, bosnischen Führerscheins auffinden. Nach Sicherstellung der Dokumente sowie der Erhebung eines Zustellungsbevollmächtigten, konnten beide ihre Reise weiter fortsetzen.

Bayerisch Gmain


Am 16.06.2021 wurde in der Zeit von 14.30 Uhr bis 19.30 Uhr in Bayerisch Gmain – B20 (Hallthurmer Berg) in Richtung Berchtesgaden kontrolliert. 1.575 Fahrzeuge fuhren durch die Kontrollstelle. 120 Lenker wurden verwarnt und 27 angezeigt. Der Schnellste war bei erlaubten 50 km/h mit 102 km/h unterwegs. 6 Fahrzeuglenker müssen mit einem Fahrverbot, Punkten in Flensburg und einer empfindlichen Geldbuße rechnen.

Anger


In der Nacht zu Sonntag erweckte ein in der Slowakei zugelassener Peugeot das Interesse einer Zivilstreife der Grenzpolizeiinspektion Piding. Beim routinemäßigem Abgleich im polizeilichen Datenbestand erwies sich der Spürsinn der Beamten wieder einmal als „richtig“. Der 54-jährige Fahrer war aufgrund eines Sexualdeliktes zur Fahndung ausgeschrieben. Gegen seinen gleichaltrigen Arbeitskollegen bestand ein aktueller Haftbefehl wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Den geforderten Geldbetrag im hohen bzw. mittleren dreistelligen Bereich konnten die beiden Slowaken zunächst nicht eigenständig begleichen. Doch sie hatten Glück: ein weiterer Mitfahrer führte genug Bargeld mit sich und konnte seine beiden Freunde, wenn auch äußerst widerwillig, „auslösen“. Hierbei hatte der „Retter“ laut eigenen Angaben bereits Erfahrung. Vor einigen Tagen musste er ebenfalls einen Freund durch die Bezahlung einer Geldstrafe vor der Haftstrafe bewahren. Ob er dies auch ein drittes Mal machen würde, ist fragwürdig.

Marktschellenberg


Am Freitag, 18.06.2021, wurde in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.

Kontrollort: Marktschellenberg, B 305 Schnitzhofallee, 14.25 – 19.00 Uhr, erlaubte Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.

Im genannten Zeitraum passierten 1621 Fahrzeuge die Kontrollstelle, dabei waren 39 Fahrzeuge so schnell unterwegs, dass sie mit einer gebührenpflichtigen Verwarnung rechnen müssen. Gegen weitere 19 Pkw-Lenker wird Anzeige erstellt werden, wobei 5 Fahrzeugführer soweit über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit lagen, dass dies ein Fahrverbot zur Folge hat.

Der schnellste Pkw wurde mit einer Geschwindigkeit von 159 km/h gemessen, er war damit fast 60 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit unterwegs. In diesem Falle erwartet den Lenker neben dem Fahrverbot auch noch eine empfindliche Geldbuße, wie auch Punkte in der Verkehrssünderdatei.

red/Pressemitteilungen Polizei Bad Reichenhall, Berchtesgaden, GPI Piding, VPI Traunstein

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