Serie der Bergunfälle geht weiter: Bergwacht im BRK, BRK-Wasserwacht, Rettungshubschrauber und Landrettungsdienst bei vier Einsätzen gefordert
Am Sonntagabend gegen 18 Uhr musste die BRK-Wasserwacht mit ihrem Rettungsboot nach St. Bartholomä ausrücken, wo eine 53-jährige Frau aus der Nähe von München mit einer Kopfverletzung Hilfe brauchte. Die Frau war bereits gegen 16 Uhr an der Eiskapelle gestürzt, hatte sich selbst versorgt und war dann zur Anlegestelle abgestiegen, wo die Wunden wieder stark zu bluten anfingen. Die Wasserretter versorgten die Patientin und brachten sie per Boot zur Seelände, wo sie eine Rettungswagen-Besatzung des Roten Kreuzes zum Weitertransport in die Kreisklinik Berchtesgaden übernahm.
Am Sonntag gegen 6.30 Uhr musste „Christoph 14“ zur Wasseralm in der Röth fliegen, wo sich eine Mitarbeiterin an der Hand geschnitten hatte. Die Besatzung versorgte die Frau und flog sie dann zum Krankenhaus.
Kurz nach 11 Uhr rückte die Bergwacht Ramsau auf den Weg zwischen Triebenbach und Halsalm auf der Südseite der Reiter Alpe aus, wo sich eine 55-jährige Frau aus Niedersachsen den Arm gebrochen hatte. Die Bergretter versorgten die Frau und brachten sie dann zur Hirschbichlstraße im Klausbachtal, wo eine Rettungswagen-Besatzung des Roten Kreuzes den weiteren Transport zur Kreisklinik Bad Reichenhall übernahm.
Kurz nach 15 Uhr musste der Landrettungsdienst des Roten Kreuz zum Wanderweg an der Kneifelspitze ausrücken, wo sich eine 42-jährige Frau aus Niederbayern das Sprunggelenk gebrochen hatte. Die Frau wurde notärztlich versorgt und dann in die Kreisklinik Bad Reichenhall gebracht.
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