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Einheitlicher Bayern-Rettungswagen der siebten Generation geht in Freilassing in Betrieb

Der neue RTW wird unter dem Funkrufnamen „Freilassing 71/1“ unterwegs sein.

An der Rettungswache des Freilassinger Roten Kreuzes wird im März ein neuer Allrad-Bayern-Rettungswagen der mittlerweile siebten Generation in Dienst gestellt, der ein rund fünf Jahre altes Vorgängerfahrzeug mit einer Laufleistung von weit über 200.000 Kilometern ersetzt. Am letzten Februartag wurden die ersten Rettungswagen des Modelljahrgangs 2014 (RTW BY 2014) auf Basis des überarbeiten Mercedes-Benz-Sprinter 516 CDI in München an ihre Betreiber übergeben.

Die aktuelle Fahrzeuggeneration zeichnet sich neben einem optischen Facelift unter anderem auch durch besonders umweltfreundliche Motoren mit Harnstoffeinspritzung zur Abgasnachbehandlung und einem neuen Wandler-Automatikgetriebe mit sieben statt bislang fünf Stufen bei der hinterachsangetriebenen Variante aus. Das Allrad-Fahrzeug in Freilassing hat ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Im Patientenraum ist ein so genannter Panikschalter für die Zentralverriegelung angebracht. „Der RTW geht in der ersten Märzwoche mit dem Funkrufnamen „Freilassing 71/1“ in Dienst, sobald das GPS-Navigations- und Ortungsmodul verbaut wurde“, erklärt Wachleiter Andreas Rautter.

red/Pressemitteilung BRK BGL
Bilder © Ziegler BRK BGL
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