Im Rahmen des Förderprojekts „Energiecoaching PLUS“ haben die Gemeinden Bischofswiesen und Piding gemeinsam mit der Energieagentur Südostbayern GmbH einen Energie-Aktionstag für ihre neuen Vorschulkinder angeboten – ganz nach dem Motto „Kinder sind die Energieverbraucher von morgen“.
Mithilfe von Energieagentur-Mitarbeiter Gerhard Marx haben die neuen Bischofswiesener Vorschulkinder schnell gewusst, dass sie und ihre Eltern mit „dem Fernseher; Licht; zum Kochen; das Handy; zum Rasenmähen“ im und um das Haus Strom brauchen. „Woher kommt denn der Strom im Haus?“, frägt Marx in die Runde. Da ihm die Antwort „aus der Steckdose“ nicht genügte, zeichnete der Energieexperte leicht verständlich mit Strommasten und –leitungen bis hin zur „Stromfabrik“ den Weg der Energie auf. Was den Kindern aber nicht gefiel, war die dicken Rauschschwaden aus dem Kamin, weil der stinkt und in den Augen brennt.
Wie auch die Kinder schon viel Strom sparen können, wurde ihnen mit bildlicher Unterstützung gleich klar, damit auch sie schon dafür sorgen können, dass weniger Rauch aus den Kaminen der „Stromfabriken“ kommt. „Licht aus, wenn niemand im Raum ist!“ sowie „Kühlschranktüre zu!“ und „Deckel auf den Kochtopf!“, wissen die Bischofswiesener Kinder nun.
Auch Bürgermeister Thomas Weber hat sich für den Energie-Aktionstag im Kindergarten extra Zeit genommen und betont „Bereits die Kleinsten im schonenden Umgang mit den Energieressourcen zu sensibilisieren ist enorm wichtig“.
Die Witterung hat diesmal nicht mitgespielt, daher hat Energieberater Gerhard Marx eine Ersatzsonne in Petto und konnte mit einem Strahler Solarhubschrauber und –Autos zum Laufen bringen – die Kinder konnten sich gut vorstellen, wie viel besser das die Sonne draußen noch kann und zeigten sich von dem sauberen, erneuerbaren Energielieferanten begeistert.
Natürlich nicht fehlen durften beim Energie-Aktionstag die Wind- und Wasserkraft. Mit festem Pusten haben die kleinen Energieerzeuger Windräder mit LED-Lämpchen zum Leuchten gebracht und Wasser über Wasserräder gegossen. Zum Abschluss der Aktion durften die neuen Energiesparer noch selbst Windräder basteln, mit denen sie ihre eigene, aufgestaute Energie durch Pusten oder schnelles Rennen wieder loswerden konnten.
Mithilfe von Energieagentur-Mitarbeiter Gerhard Marx haben die Pidinger Vorschulkinder schnell gewusst, wofür sie selbst und ihre Eltern im Haus Strom brauchen. „Mit Fernseher, Licht, Radio, Handy und Laptop brauchen wir ganz schön viel Strom, das ist klar“, so Marx. Wie der Strom aber in die Steckdose kommt, zeichnete der Energieexperte leicht verständlich mit Strommasten und – leitungen auf – die kannte natürlich jedes Kind. Spannend wurde es dann an der „Stromfabrik“ im Sinne eines Kohlekraftwerks, den Rauch aus dem Kamin fanden die Kinder jedoch nicht so toll, weil der nun mal stinkt und in den Augen brennt.
Mit bildlicher Unterstützung wurde den Kindern gleich klar, dass auch sie zu Hause schon viel Strom sparen und damit dafür sorgen können, dass weniger Rauch aus den Kaminen der „Stromfabriken“ kommt. „Licht aus, wenn niemand im Raum ist!“ sowie „Kühlschranktüre zu!“ und „Deckel auf den Kochtopf!“, wissen die Pidinger Kinder nun.
„Schon die Kleinsten für das Energiesparen zu sensibilisieren, ist sehr wichtig, da sie die Energiesparer von Morgen sind“, so Bürgermeister Hannes Holzner, der sich für den Energie-Aktionstag im Kindergarten extra Zeit genommen und mit einleitenden Worten die Wichtigkeit des Energiesparens deutlich gemacht hat.
Mit dem sonnigen Spätsommerwetter konnte die Energieagentur mit einem Solarlicht, Solarhubschraubern und solarbetriebenen Ventilatormütze den wissbegierigen Energiesparern von morgen eindrucksvoll zeigen, wie viel Energie Sonnenstrahlen zur Erde schicken, um diese in sauberen, erneuerbaren Strom umzuwandeln – und das ganz ohne Feuer und Rauch. Natürlich nicht fehlen durften beim Energie-Aktionstag die Wind- und Wasserkraft. Mit festem Pusten haben die kleinen Energieerzeuger Windräder mit LED-Lämpchen zum Leuchten gebracht und Wasser über Wasserräder gegossen. Die Begeisterung war groß, da sie selbst ohne weiteres, ganz sauber und erneuerbar Strom produziert haben.