Durch den Sturz wurde die Österreicherin am Kopf und an der Hand verletzt
Eine 70-jährige Pinzgauerin ist am Freitagmittag am Hochstaufen-Gratweg kurz nach der Einmündung des Goldtropfsteigs nur wenige Minuten vom Reichenhaller Haus entfernt gestolpert, gestürzt und rund fünf Meter weit auf ein unterhalb verlaufenes Schuttband gefallen, wobei sie sich am Kopf und an der Hand verletzte. Weitere Mitglieder ihrer Alpenvereinswandergruppe leisteten sofort Erste Hilfe und setzten einen Notruf ab.
Die kurz nach 11.45 Uhr alarmierte Reichenhaller Bergwacht und die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ versorgten die Verletzte notärztlich und flogen sie sitzend am Rettungstau ins Tal in die Hochstaufen-Kaserne. Während der Versorgung am Unfallort durch Notarzt und Bergretter landeten der Pilot und der Notfallsanitäter am Mittelstaufen und warteten. Eine Rettungswagen-Besatzung des Freilassinger Roten Kreuzes brachte die 70-Jährige dann zur Kreisklinik Bad Reichenhall. „Christoph 14“ flog anschließend noch den Bergwachtmann ins Tal. Der Einsatz dauerte eine gute Stunde.
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