Bergwacht und Heli-Besatzungen wegen drei intern erkrankter und einem verletzten Bergsteiger im Einsatz.
Am Donnerstag und Freitagmorgen waren die Bergwacht und die Hubschrauber-Besatzungen bei insgesamt vier Einsätzen in den Berchtesgadener Bergen gefordert.
Los gings gegen 14 Uhr mit einem akut intern erkrankten Bergsteiger, der nach der Mannlgrat-Überschreitung in der oberen Göllleiten zusammengebrochen und gestürzt war. Die Besatzung des Salzburger Notarzthubschraubers „Christophorus 6“ versorgte den Patienten notärztlich und flog ihn dann per Tau aus.
Kurz nach 16.30 Uhr ging ein weiterer Notruf wegen einer intern erkrankten 73-jährigen Frau zwischen Hinterbrand und Jenner-Mittelstation ein. Die Bergwacht Berchtesgaden versorgte die Salzburgerin, die bereits selbst zum Parkplatz Hinterbrand gegangen war und übergab sie an die Rettungswagen-Besatzung des Berchtesgadener Roten Kreuzes, die sie dann in die Kreisklinik Berchtesgaden einlieferte.
Am Abend musste die Bergwacht Ramsau dann noch zur Grieshütte ausrücken, wo eine erschöpfte und dehydrierte 25-jährige Berlinerin nach der Wartzmannüberschreitung Hilfe brauchte. Die ehrenamtlichen Bergretter brachten die junge Frau gegen 22 Uhr ins Tal; von dort aus gings per Rettungswagen weiter zur Kreisklinik Berchtesgaden.
Am Freitagmorgen gegen 7.20 Uhr ging ein Notruf vom Kärlingerhaus am Funtensee ein, wo ein Wanderer mit Knieverletzung nicht mehr selbst absteigen konnte. Mit dem Heli-Taxi gings zum Krankenhaus.
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