untersberger.info - Logo


Verkehrskontrollen vom 13. bis 19. März 2017

Bei der Grenzkontrolle hatten zwei Österreicher Drogen und Feuerwerkskörper dabei. Mehrere Fahrer hatten keine gültige Fahrerlaubnis und für einige Fahrzeuge gab es keinen Versicherungsschutz. In Fernzügen gaben sich zwei Personen als Griechen aus. Am Bad Reichenhaller Festplatz gab es Lkw-Kontrollen. Im mittleren und südlichen Landkreis gab es mehrere Geschwindigkeitskontrollen.

Bischofswiesen


Geschwindigkeitsmessung am Montag


Die Polizeiinspektion Berchtesgaden führte am Montagnachmittag in Bischofswiesen, Strub, im Bereich Obersüßenbrunn (Silbergstraße, B20) eine Geschwindigkeitsmessung durch.
Während der Kontrolle musste nur eine Fahrzeugführerin verwarnt werden, da sie sich nicht an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h hielt.

Geschwindigkeitsmessung am Freitag


Am Freitag, 17.03.2017, wurde in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine weitere Geschwindigkeitsmessung durchgeführt.

Kontrollort: Bischofswiesen, B 20, zulässige Höchstgeschwindigkeit 70 km/h, (von 12.55 - 17.15 Uhr)
Von 1.908 gemessenen Fahrzeugen mussten 28 Lenker verwarnt werden, 4 Fahrzeugführer müssen angezeigt werden.
Der schnellste Pkw-Lenker war mit einer Geschwindigkeit von 105 km/h unterwegs.

Bad Reichenhall


Lkw-Kontrolle am Festplatz


Am 13.03.2017 führten Beamte der Polizeiinspektion Bad Reichenhall in der Zeit von 14:30 Uhr bis 15:15 Uhr eine Lkw-Kontrolle an der B21 in Bad Reichenhall durch. Es musste bei zwei österreichischen Fahrern eine Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt werden. Bei erlaubten 60 km/h wurde beim Schnellsten eine Geschwindigkeit von 87 km/h festgestellt. Den Fahrer erwartet nun ein Bußgeld von 108,50 Euro und 1 Punkt in Flensburg.

Geschwindigkeitsmessung in Karlstein


Die Polizeiinspektion Bad Reichenhall führte am Dienstagnachmittag auf der Staatsstraße 2101 von Bad Reichenhall in Fahrtrichtung Karlstein eine Lasermessung durch. Hierbei wurden bei den erlaubten 60 Km/h neun Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt. Die Fahrzeugführer wurden vor Ort verwarnt. Eine österreichische Fahrzeugführerin musste angezeigt werden, da sie mit 84 Km/h gemessen wurde.

Trunkenheitsfahrt im Stadtgebiet


Am Mittwoch, den 15.03.2017 gegen 20:20 Uhr wurde in der Wittelsbacherstraße ein 83-jähriger Bad Reichenhaller einer Verkehrskontrolle unterzogen. Aufgrund von festgestellten Atemalkoholgeruch und der Angabe zwei Bier konsumiert zu haben wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von über 0,5 Promille. Den Fahrer erwartet nun neben einer Geldbuße in Höhe von 500.- Euro auch ein einmonatiges Fahrverbot.

Radarkontrolle auf der Staatsstraße 2101


Eine mehrstündige Radarkontrolle wurde am späten Freitagabend von der Polizei in Bad Reichenhall durchgeführt.
Die Kontrolle befand sich außerorts, in der kurvenreichen und unfallträchtigen Strecke zwischen Thumsee und Antoniberg.
Im Messzeitraum durchfuhren gut 500 Fahrzeuge die Kontrollstelle. Jedes 4. Fahrzeug hielt sich nicht an die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Von den 125 beanstandeten Fahrzeugen mussten 60 sogar angezeigt werden. Der größte Raser fuhr mit 120 km/h. Die Überschreitung um 60 km/h bedeutet für ihn ein Bußgeld von 240 Euro, ein Monat Fahrverbot und schon 2 Punkte beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg.

Mit falschem Führerschein unterwegs


Am Freitagmorgen kontrollierten Beamte der PI Fahndung Traunstein einen in Wien zugelassenen Pkw kurz vor der Ausreise nach Österreich. Die Insassen, zwei rumänische Montagearbeiter, waren auf der A8 auf dem Weg nach Hause.

Der 38-jährige Fahrer konnte bei der Kontrolle zunächst keinen Führerschein vorzeigen - diesen hätte er seinen Angaben nach vergessen. Dies wollten ihm die Fahnder jedoch nicht so recht glauben, da er auf Nachfrage zunehmend widersprüchliche Angaben bezüglich seiner Fahrerlaubnis machte. So wurde der Mann durchsucht und siehe da - in seiner Jackentasche kam ein gefälschter österreichischer Führerschein zum Vorschein, den er offenbar vor den Beamten verstecken wollte.
Der Fahrer wurde wegen eines Urkundendeliktes, sowie wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis angezeigt. Überprüfungen in Österreich und in Rumänien ergaben, dass er aktuell keine Fahrerlaubnis besitzt. Der falsche Führerschein wurde sichergestellt. Der Rumäne wurde nach der Anzeigenaufnahme auf freien Fuß entlassen. Sein Arbeitskollege, der einen gültigen Führerschein besaß, konnte weiterfahren.

Cannabis und verbotene Knaller bei der Grenzkontrolle festgestellt


Zwei junge Österreicher weckten am Samstagabend die Aufmerksamkeit der Beamten an der Grenzkontrollstelle auf der A8 bei Bad Reichenhall. Ein Drogenvortest verlief beim 19-jährigen Fahrer aus Innsbruck positiv auf Cannabis. Bei der eingehenden Durchsuchung wurden bei ihm und beim Beifahrer jeweils eine Kleinmenge Cannabis und Marihuana aufgefunden. Im Fahrzeug wurden außerdem noch 6 verbotene Silvester Knaller mitgeführt. Der Fahrer gab zu verstehen, dass er diese wohl noch versehentlich seit dem vergangenen Jahreswechsel dabei habe.
Ihn erwartet jetzt ein Strafverfahren nach dem Betäubungsmittel- und Sprengstoffgesetz sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Fahren unter Drogeneinfluss. Die Weiterfahrt wurde unterbunden.

Geschwindigkeitskontrolle am 17./18.03.2017


In der Zeit von 19.05 Uhr bis 01.00 Uhr wurde in Bad Reichenhall - St 2101 - Antoniberg, in Richtung Inzell und in Richtung Bad Reichenhall kontrolliert. Bei einem Durchlauf von 508 Fahrzeugen wurden 65 Lenker verwarnt und 60 angezeigt. Hier war der Schnellste bei erlaubten 60 km/h mit 120 km/h unterwegs. Diesen erwarten nun Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot und eine empfindliche Geldbuße.

Piding


Fahren ohne Fahrerlaubnis


Bei der Kontrolle eines bulgarischen Kleintransporters stellten Beamte der Polizeiinspektion Fahndung Traunstein in der Nacht zum Dienstag fest, dass dem 28-jährigen Fahrer in Deutschland das Recht aberkannt wurde, von seiner ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen. Grund der Aberkennung war eine Fahrt unter Drogeneinfluss.
Dass er in Deutschland kein Fahrzeug mehr führen darf, beeindruckte den Mann aber offenbar nur wenig, war er doch erst vor wenigen Wochen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt worden. Wegen des neuerlichen Verstoßes musste der Mann nun einen höheren Geldbetrag für die zu erwartende Geldstrafe hinterlegen.

Zwei Fahrer ohne Fahrerlaubnis festgestellt


Bei der Kontrolle eines belgischen Pkw stellten Beamte der Polizeiinspektion Fahndung Traunstein in der Nacht zum Mittwoch fest, dass dem 47-jährigen Belgier in Deutschland das Recht aberkannt wurde, von seiner ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen.
Grund der Aberkennung war eine Fahrt unter Alkoholeinfluss.
Nach der Anzeigenaufnahme auf der Dienststelle, wurde ihm die Weiterfahrt ab der Grenze, auf österreichischen Hoheitsgebiet gestattet.

Beamte der Bundespolizei kontrollierten zur Einreise am Grenzübergang Walserberg einen 63-jährigen ungarischen Fahrzeuglenker. Dieser konnte zwar eine gültige ungarische Fahrerlaubnis nachweisen, doch bestand gegen ihn noch eine Sperrfrist, auf Grund einer Fahrt unter Alkoholeinfluss. Einem Antrag bei der zuständigen Fahrerlaubnisbehörde, zur Löschung der Sperrfrist und zur Wiedererlangung des Rechts von einer ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen, ist der Ungar nicht nachgekommen. Die PI Fahndung Traunstein übernahm daraufhin zuständigkeitshalber die Sachbearbeitung. Nun muss er sich einen Ersatzfahrer für seinen Kleintransporter suchen, denn in Deutschland darf er bis zur Löschung der Sperre kein Fahrzeug mehr führen.

Zwei Fahrer ohne nötige Versicherung festgestellt


Innerhalb einer Stunde konnten die Pidinger Schleierfahnder in den frühen Morgenstunden des Samstag zwei nicht mehr versicherte Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen. Beide Fahrzeuge waren jeweils kurz zuvor aus Richtung Österreich ins Bundesgebiet eingereist.
Zunächst geriet gegen 03:20 Uhr ein Renault Laguna aus dem Dahme-Spreewald-Kreis ins Visier der Polizisten. Ein Abgleich des Kennzeichens mit dem Polizeicomputer führte zu einem Suchvermerk wegen fehlender Haftpflichtversicherung. Bei der Kontrolle stellten die Beamten den 23-jährigen rumänischen Fahrzeughalter als Fahrer fest. Nach Klärung des Sachverhalts wurden die Zulassungsstempel am Pkw entfernt und der Rumäne musste zur Sachbearbeitung auf die Dienststelle mitkommen.

Eine Stunde später ereilte das gleiche Schicksal einen 29-jährigen Ungarn aus dem Landkreis Heidenheim. Auch er hatte die Kfz-Haftpflichtversicherung für seinen Renault Twingo nicht mehr bezahlt, woraufhin die dortige Zulassungsstelle das Fahrzeug zur Fahndung und Entstempelung der Kennzeichen im Fahndungssystem vermerken ließ. Ehe der Ungar ebenfalls mit zur Dienststelle kommen musste, wurden die Kennzeichen an seinem Renault entstempelt.

In beiden Fällen wurde die Weiterfahrt nach Vernehmung bis zur Wiedererlangung einer ordnungsgemäßen Zulassung samt Versicherung unterbunden.

Freilassing


Fahnder nehmen falschen Griechen fest


Um bequem und unauffällig innerhalb der EU reisen zu können, hatte sich ein 27-jähriger Iraker kurzerhand mit einem griechischen Personalausweis ausgestattet. Bei diesem tauschte er das originale Foto gegen sein eigenes aus und flog, die Kontrollerleichterungen innerhalb des Schengengebietes nutzend, per Flugzeug von Athen nach Wien.

Sein Traum von der unbegrenzten Reisefreiheit scheiterte jedoch recht schnell, als er nämlich bei seiner Weiterreise per Bahn nach Deutschland, kurz nach der Grenze, einer eingehenderen Kontrolle durch die hiesigen Schienenfahnder der PI Fahndung Traunstein unterzogen wurde. Diese erkannten nicht nur die Urkundenfälschung recht rasch, sondern stellten auch fest, dass das ausgehändigte Dokument bereits von den griechischen Behörden zur Fahndung ausgeschrieben war. Eine Durchsuchung der Person führte schließlich zur Auffindung seiner griechischen Asylbescheinigung, die seine richtigen Personalien ans Licht brachte. Der Iraker wurde vorläufig festgenommen und zuständigkeitshalber zur weiteren Sachbearbeitung der Bundespolizei in Rosenheim übergeben.

Serbisches „Regierungsfahrzeug“ in Slowenien sichergestellt


Internationale Zusammenarbeit der Slowenischen Polizei mit den Bayersichen Schleierfahndern.

Mit einem besonderen Fall der polizeilichen Rechtshilfe hatte es kürzlich die Kontaktstelle der PI Fahndung Traunstein zu tun. Die slowenische Grenzpolizei in Obrezje bat um Unterstützung bei der Identifizierung eines verdächtigen Skoda mit Belgrader Kennzeichen, der „herrenlos“ am Ausreiseparkplatz Richtung Kroatien stand. Nachdem sich über einen längeren Zeitraum kein Fahrer blicken ließ, nahmen die Beamten den Wagen näher unter die Lupe und stellten Manipulationen an einigen Fahrzeugteilen fest. Nach Überprüfung der Daten durch den Kontaktbeamten in Freilassing, stellte sich heraus, dass die eingebrachte Fahrgestellnummer zu einem baugleichen Skoda gehört, der aktuell in Sachsen-Anhalt zugelassen ist. Anhand der übermittelten Originalnummer konnte das Kontrollfahrzeug schließlich näher bestimmt und in weiterer Folge ermittelt werden, dass der in Slowenien stehende Pkw tatsächlich in Frankreich registriert ist. Die serbischen Kollegen teilten derweil mit, dass die montierten Kfz-Kennzeichen für das „Srbija Government“ ausgegeben sind, es sich also um ein serbisches Regierungsfahrzeug handeln müsste. Ein Auslandsaufenthalt konnte aber nicht bestätigt werden, so dass die Polizei in Slowenien ein gestohlenes Auto mit gefälschten Schildern vor sich hatte.

Aufgrund der ganzen Diskrepanzen wurde der Skoda sichergestellt und die von der Kontaktstelle gelieferten Daten nochmals im europäischen Fahndungscomputer abgefragt. Mit Erfolg, denn zwei Tage später kam aus Frankreich die Meldung, dass der Pkw am Wochenende vorher in der Nähe von Toulon entwendet wurde. Die slowenischen Behörden haben bereits mit Frankreich Kontakt aufgenommen.

Schleierfahnder stellen verbotenen Gegenstand sicher


Am Donnerstag, gegen 02.00 Uhr stoppten Schleierfahnder in Freilassing das mit einem Fahrgast besetzte Taxi aus Salzburg. Nachdem der Lenker während der „Routineüberprüfung“ recht nervös wirkte, schauten die Beamten etwas genauer nach und fanden in der Bauchtasche seines Pullovers den verbotenen Gegenstand. Gegen den 34-jährigen Berufschauffeur wurde Anzeige nach dem Waffengesetz erstattet. Das zu „Selbstverteidigungszwecken“ mitgeführte Schlagwerkzeug wurde konfisziert. Im Falle einer Verurteilung droht dem Österreicher eine empfindliche Geldstrafe.

Gesuchter Georgier als Rucksacktourist getarnt


Beamte der PI Fahndung Traunstein-Schiene kontrollierten am Freitagvormittag einen Rucksacktouristen im Eurocity von Salzburg nach München. Sie waren überrascht, als sich der Reisende als illegaler Georgier entpuppte, der sich nur mit einer österreichischen Asylkarte ausweisen konnte und sich somit illegal im Bundesgebiet aufhielt.
Eine Recherche durch die Polizeibeamten ergab zudem unter anderen Personalien sechs Fahndungsnotierungen. Wegen Diebstahldelikten wird der Georgier von verschiedenen Staatsanwaltschaften im Bundesgebiet gesucht, darunter mit zwei Haftbefehlen. Er muss nun 80 Tage in einem bayerischen Gefängnis verweilen, da er die geforderten Geldstrafen nicht bezahlen konnte. Die weiteren Veranlassungen wurden von der Bundespolizei am Bahnhof in Rosenheim übernommen.

Fahnder nehmen erneut falschen Griechen fest


Mit einer griechischen Identitätskarte wies sich am vergangenen Wochenende ein Zugreisender auf der Fahrt von München nach Salzburg, gegenüber Beamten der Fahndungsgruppe Schiene aus. Auf Befragen behauptete der Mann wiederholt und hartnäckig, griechischer Staatsbürger zu sein und in Offenbach zu wohnen. Eine Abfrage im Ausländerzentralregister bestätigte zunächst auch die Aussage und ergab, dass sich die Person vor 10 Monaten mit den griechischen Personalien bei den Behörden der Stadt Offenbach angemeldet hatte. Des Weiteren war er im Besitz einer Bankkarte, die erkennen ließ, dass er auch ein Konto bei einer Offenbacher Bank eröffnet hatte.
Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, erkannten die versierten Fahnder jedoch recht rasch, dass das verwendete Dokument mehrere Fälschungsmerkmale aufwies und es sich deshalb um ein Falsifikat handeln musste. Eine eingehende Durchsuchung der Person und der mitgeführten Sachen bestätigte dann auch die Annahme der Kontrollierenden. In einem Koffer wurden nämlich die rechtmäßigen Dokumente aufgefunden, die den Mann als einen in Italien wohnenden Georgier auswiesen. Gesprächsweise gab er an, sich die falschen EU-Papiere besorgt zu haben, um leichter nach Deutschland zu gelangen und hier in Offenbach als Bauarbeiter arbeiten zu können. Der Georgier wurde wegen mehrerer Vergehen, u.a. Betrug und Urkundenfälschung, zur Anzeige gebracht und der Ermittlungsgruppe der Fahndung Traunstein übergeben. Diese führte ihn beim zuständigen Ermittlungsrichter vor, welcher Haftbefehl erließ.

Piding & Schneizlreuth


Geschwindigkeitskontrolle am 15.03.2017

In der Zeit von 12.10 Uhr bis 14.30 Uhr wurde in Piding - B 20, in Richtung Freilassing kontrolliert. Bei einem Durchlauf von 1.009 Fahrzeugen wurden 5 Lenker verwarnt. Hier war der Schnellste bei erlaubten 70 km/h mit 88 km/h unterwegs.

In der Zeit von 15.10 Uhr bis 18.10 Uhr wurde in Schneizlreuth - B21 in Richtung Bad Reichenhall kontrolliert. Bei einem Durchlauf von 887 Fahrzeugen wurden 64 Lenker verwarnt und 10 angezeigt. Der Schnellste war hier bei erlaubten 50 km/h mit 74 km/h unterwegs.

Laufen


Am Mittwoch gegen 11.30 Uhr wurde am Marienplatz ein 26-jähriger Pkw-Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass der Saaldorf-Surheimer unter Drogeneinfluss stand. Gegen ihn wird deshalb ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, so dass er beim Erstverstoß mit einer Geldbuße in Höhe von 500 Euro und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen muss.

Teisendorf


Urlaubsfahrt in die Heimat wegen fehlender Versicherung unterbrochen


Am vergangenen Mittwochnachmittag unterzogen Beamte der Pidinger Schleierfahnder einen Opel Vectra mit Münchner Kennzeichen einer Routinekontrolle auf der Autobahn A8 in Richtung Salzburg auf Höhe der Ausfahrt Neukirchen. Die Insassen, vier, in München beschäftigte, Kroaten waren auf dem Weg zu einem Kurzurlaub in ihre Heimat. Vom Fahrzeughalter, ihrem Chef bekamen sie auch eine Vollmacht zur Benutzung seines Fahrzeuges mit. Jedoch hatte der versäumt seine Versicherungsprämie für den Pkw zu begleichen, so dass dieser von der Zulassungsstelle in München zur Zwangsentstempelung wegen fehlendem Versicherungsschutz ausgeschrieben wurde. Der Pkw wurde an Ort und Stelle entstempelt sowie der Fahrer zur Anzeige gebracht. Als der Chef seinen vier Arbeitern aus der Patsche helfen wollte und sie bei der Polizeiinspektion Fahndung Traunstein in Piding-Urwies abholte, wurde auch er, als Halter des Fahrzeuges, zur Rechenschaft gezogen. Nach Wiederzulassung des Fahrzeuges konnte der wohlverdiente Urlaub nun beginnen. Ob der verlorene Urlaubstag gutgeschrieben wurde ist nicht bekannt.

Marktschellenberg


Am Donnerstag, 16.03.2017, wurde in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt.

Kontrollort: Marktschellenberg, B 305, zulässige Höchstgeschwindigkeit 70 km/h (von 08.00 - 13.00 Uhr)
Von 840 gemessenen Fahrzeugen wurden 20 Fahrzeugführer verwarnt, 6 Pkw-Lenker müssen mit einer Anzeige rechnen.
Der schnellste Fahrzeugführer war mit einer Geschwindigkeit von 109 km/h unterwegs und liegt somit gerade noch nicht im Bereich eines Fahrverbotes.

red/Pressemitteilungen Polizei Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Laufen, Fahndung Traunstein

0 Kommentare

Noch keine Kommentare.
Kommentar schreiben
maximal 1000 Zeichen
Erweiterte Suche
Terminkalender
Mai 2024
MoDiMiDoFrSaSo
293012345
6789101112
13141516171819
20212223242526
272829303112
Bglwiki