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Verkehrskontrollen vom 27. Februar bis 5. März 2017

In Freilassing wurden bei zwei Personen verbotene Waffen sichergestellt. Zwei Pkw ohne Versicherung wurden auf der Autobahn gestoppt und entstempelt. Die Rosenheimer Polizei erwischte einen Ungar ohne den nötigen Führerschein für Anhänger; am nächsten Tag erwischten ihn die Schleierfahnder mit dem gleichen Vergehen. Eine 30-Jährige gab bei zahlreichen Delikten die Identität ihrer Chefin an. Zwei Fahranfänger wurden mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit angehalten.

Ainring


Lkw-Fahrer ohne Arbeitserlaubnis und Aufenthaltstitel unterwegs
Am Montag, den 27.02.2017, gegen 17:00 Uhr wurde ein 38-jähriger Serbe mit seinem bosnischen Lkw auf der B304 im Gemeindegebiet Ainring kontrolliert. Er war von München nach Salzburg unterwegs, um dort seine Fracht abzuliefern. Der in Bosnien wohnhafte Fahrer konnte die vorgeschriebenen Transportgenehmigungen nicht vorzeigen. Des Weiteren verfügte er weder über eine Arbeits- noch eine Aufenthaltserlaubnis. Der 38-Jährige wurde angezeigt und musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro zur Sicherung des Strafverfahrens hinterlegen.

Freilassing


Mit Restalkohol am Steuer


Am Faschingsdienstag gegen 08:00 Uhr wurde ein 36-jähriger Freilassinger mit seinem Pkw in der Laufener Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen, da er den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Während der Kontrolle nahmen die Beamten Alkoholgeruch wahr, weshalb ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt würde. Dieser ergab einen Wert von über 1,1 Promille. Aufgrund dessen musste der 36-Jährige eine Blutentnahme im Krankenhaus Freilassing über sich ergehen lassen. Außerdem wurde sein Führerschein sichergestellt. Er wurde wegen Trunkenheit im Verkehr angezeigt.

Verbotene Waffen im Pkw mitgeführt


Bei einer Fahrzeugkontrolle am 28.02. gegen 23:00 Uhr konnten Beamte der Polizeiinspektion Freilassing diverse verbotene Waffen auffinden und sicherstellen. Bei der Kontrolle der 19-jährigen Pkw-Fahrerin in der Münchener Straße (St2104) fanden die Beamten im Fahrzeug unter anderem 2 Schlagringe, einen Wurfstern und diverse Messer, welche aufgrund der Klingenlänge nicht mitgeführt werden dürfen, auf. Die 19-jährige Freilassingerin gab an, die Gegenstände, welche in Tschechien frei verkäuflich sind, dort erworben und für Freunde mitgenommen zu haben. Dass diese bei uns verboten sind, sei ihr nicht bewusst gewesen. Die junge Frau erwartet nun eine Strafanzeige wegen Vergehens nach dem Waffengesetz.

Jugendlicher mit Schlagring erwischt


Am Dienstagnachmittag wurde auf dem Spielplatz in der Richard-Strauß-Straße ein 16-jähriger Freilassinger kontrolliert. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Jugendliche einen Schlagring dabei hatte. Der Freilassinger wusste nicht, dass der Schlagring ein verbotener Gegenstand gemäß dem Waffengesetz ist. Der Besitz alleine stellt schon ein Vergehen dar. Der Schlagring wurde von der Polizei sichergestellt. Auf ihn kommt nun eine Strafanzeige der Staatsanwaltschaft zu.

Geschwindigkeitskontrolle auf der Grenzstraße


Am Freitagabend von 20:30-22:00 Uhr führte Beamte die PI Freilassing eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Grenzstraße in Fahrtrichtung Freilassing mittels Laserpistole durch. In der eineinhalbstündigen Messung mussten die Beamte bei lebhaftem Verkehrsaufkommen insgesamt sechs Verkehrsteilnehmer beanstanden.

Hierbei sprachen die Beamten drei Verwarnung aus, weitere drei Verkehrsteilnehmer mussten angezeigt werden. „Tagesschnellster war ein Ford Fahrer aus der Schweiz mit 97 km/h anstatt der erlaubten 70 km/h. Er musste vor Ort ein Bußgeld von knapp 100 Euro bezahlen, eher er die Fahrt fortsetzen konnte.

30-Jährige mit 3 Promille am Fahren gehindert


Am Samstagmorgen kam es in der Reichenhaller Straße zu einer Streitigkeit zwischen einem Pärchen. Grund war, dass die 30-jährige Reichenhallerin mit ihrem Pkw losfahren wollte. Von Beamten der Polizeiinspektion Freilassing wurde ein Alkotest bei der jungen Dame durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 3 Promille. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt.

Bad Reichenhall


31-Jährige mit Betäubungsmitteln im Blut


Am Montagmorgen, 27.02.2017, wurde am Grenzübergang Walserberg auf der BAB 8 bei der Einreise ins Bundesgebiet ein Kleintransporter mit deutscher Zulassung kontrolliert. Die Beamten stellten bei dem Fahrzeugführer drogentypische Auffälligkeiten fest. Nachdem ein Drogenschnelltest positiv reagierte, räumte der verantwortliche Fahrzeugführer auf Befragung ein, dass er Betäubungsmittel konsumiert habe.
Für den 31-jährigen Fahrzeugführer war die Fahrt zu Ende und er musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Ihn erwartet eine empfindliche Geldbuße sowie ein Fahrverbot. Der Beifahrer verfügteüber die notwendigen Dokumente um die gewerbliche Fahrt fortzusetzen.

Mercedes bei der Einreise entstempelt


Am Abend des 04.03.2017 reiste ein Mercedes mit Heidenheimer Zulassung über die Autobahn am Grenzübergang Bad Reichenhall ins Bundesgebiet ein und wurde dort einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass den Pkw betreffend ein Entstempelungsersuchen des Landratsamtes Heidenheim, wegen fehlenden Versicherungsschutzes, vorliegt.
Zuständigkeitshalber wurde daraufhin eine Streife der PI Fahndung Traunstein hinzugezogen, welche die weitere Sachbearbeitung übernahm.
Der Pkw wurde vor Ort entstempelt und die Weiterfahrt unterbunden. Nach erfolgter Anzeigenerstattung gegen den 26-jährigen Halter, welcher der Beifahrer war und den 54-jährigen Fahrer, konnten beide Fahrzeuginsassen entlassen werden und ihre Heimreise mit dem Zug antreten.

Bad Reichenhall & Anger


Geschwindigkeitskontrolle am 02.03.2017

In der Zeit von 07.10 Uhr bis 10.00 Uhr wurde in Bad Reichenhall - B 21, in Richtung Lofer kontrolliert.
Bei einem Durchlauf von 1753 Fahrzeugen wurden 5 Lenker verwarnt.
Hier war der Schnellste bei erlaubten 60 km/h mit 79 km/h unterwegs.

In der Zeit von 10.20 Uhr bis 13.00 Uhr wurde in Anger - St 2103 kontrolliert.
Bei einem Durchlauf von 298 Fahrzeugen wurden 8 Lenker verwarnt.
Der Schnellste war hier bei erlaubten 50 km/h mit 65 km/h unterwegs.

Anger


Unbelehrbarer wieder mit Anhänger aber ohne gültigen Führerschein unterwegs


Am Donnerstagvormittag kontrollierte eine Streife der PI Fahndung Traunstein einen VW Sharan mit Anhänger auf der Autobahn am Angerer Berg in Richtung Salzburg. Bei der Überprüfung des ungarischen Fahrers und des Gespanns mit irischen Kennzeichens stellten die Beamten fest, dass der Fahrer nicht über die erforderliche Führerscheinklasse BE für seinen schweren Anhänger verfügte und bereits am Vortag von der Rosenheimer Polizei wegen dem gleichen Delikt angezeigt wurde. Die Rosenheimer Polizei ließ den Ungarn den Anhänger abstellen und entließ ihn nach Anzeigenaufnahme und einer Sicherheitsleistung. Der Ungar wollte Deutschland jedoch nicht ohne seinen Anhänger verlassen, sondern wechselte nur seinen PKW, fuhr zurück nach Rosenheim und war jetzt mit dem Gespann wieder auf dem Weg Richtung Ungarn. Weil er sich so uneinsichtig zeigte, musste er seinen Anhänger erneut stehen lassen und diesmal eine Sicherheitsleistung in Höhe von fast 4.000 Euro hinterlegen.

Piding


30-Jährige mit fremden Marihuana im Fahrzeug


An der Anschlussstelle Piding Nord kontrollierten Beamte der PI Fahndung Traunstein am späten Donnerstagabend eine 30-jährige Österreicherin.
Obwohl es im Fahrzeug nach Marihuana roch, verneinte die Salzburgerin, Rauschgift dabei zu haben. Sie war dann auch sehr überrascht, als die Fahnder auf dem Rücksitz eine Kleinmenge Marihuana fanden und sie zur Anzeigenaufnahme mit zur Dienststelle kommen musste. Ihren Angaben zufolge muss irgendjemand das Rauschgift in ihrem Auto vergessen haben. Nach ihrer Vernehmung und einer erkennungsdienstlichen Behandlung konnte sie ihren Weg fortsetzen.

Schwerverkehrskontrolle auf der B20


In den Nachmittagsstunden des 03.03.2017 führten Beamte der Polizeiinspektion Bad Reichenhall eine Schwerverkehrskontrolle auf der B 20 im Gemeindebereich Piding durch. Es mussten insgesamt 2 Fahrzeuglenker wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung beanstandet werden. Tagesschnellster war ein Rumäne, der mit seinem Sattelzug auf den Weg nach St. Johann in Tirol war. Bei erlaubten 60 km/h fuhr er mit einer Geschwindigkeit von 85 km/h. Der Fahrer musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 98,50 Euro bezahlen. Des Weiteren erwartet ihn auch ein Punkt in Flensburg.

Fahrzeug zum Entstempeln ausgeschrieben


In den frühen Morgenstunden des 04.03.2017 war ein Mercedes mit Frankfurter Kennzeichen auf der Autobahn in Fahrtrichtung Salzburg unterwegs. Die Pidinger Schleierfahnder hielten den Pkw an der Rastanlage Piding an. Im Rahmen der Kontrolle wurde festgestellt, dass für das Kennzeichen des Pkw ein Entstempelungsersuchen wegen fehlender Haftpflichtversicherung durch die Zulassungsstelle Frankfurt vorlag. Die Weiterfahrt wurde daraufhin unterbunden und die Kennzeichen entstempelt. Der Fahrer sowie der Halter des Pkw wurden wegen Verstößen nach dem Pflichtversicherungsgesetz angezeigt. Die Reisenden konnten ihre Fahrt im Anschluss mit dem Taxi fortsetzen.

Frau wegen Betrugs gesucht


In der Nacht zum Samstag fiel den Pidinger Schleierfahndern ein Mercedes mit spanischer Zulassung ins Auge, der auf der Autobahn in Richtung Salzburg unterwegs war. Dieser Pkw wurde an der Rastanlage Piding angehalten und die vier Insassen rumänischer Herkunft überprüft. Für eine der anwesenden Personen lag eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Wetzlar wegen Betruges vor. Nachdem die Gesuchte ihre Wohnanschrift genannt hatte, konnte sie ihre Fahrt ins Heimatland fortsetzen.

Strafbefehl über 1.300€ vollstreckt


Gegen Mitternacht kontrollierte eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Fahndung Traunstein einen mit vier Männern besetzten Volvo an der Autobahnanschlussstelle Piding-Nord. Nachdem der Beifahrer und die Fondpassagiere ohne Beanstandung blieben, stellten die Fahnder für den Fahrer das aktuelle Festnahmeersuchen der Staatsanwaltschaft München II fest.

Bei einem Rangiermanöver mit einem Lkw, hatte der Niederösterreicher im Sommer 2015 einen im Stadtgebiet von München geparkten Pkw an der Stoßstange erheblich beschädigt. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, entfernte er sich damals unerlaubt vom Unfallort. Obwohl der Strafbefehl seit September 2016 rechtskräftig ist, hatte sich er sich bis jetzt um die Bezahlung der Geldstrafe gedrückt.

Anstatt nach München ging es für einen mit Vollstreckungshaftbefehl gesuchten 48-jährigen Österreicher direkt in die Zelle der Schleierfahnder. Rund 1.300 Euro Geldstrafe hätte der Berufskraftfahrer wegen einer Verkehrsunfallflucht bezahlen müssen. Nachdem die geforderte Geldstrafe am Vormittag in München einbezahlt wurde, verließ der Österreicher die Dienststelle als freier Mann.

30-Jährige gibt mehrfach Identität der Chefin an


Bereits am Sonntag, den 19.02.2017, wurde ein deutsches Pärchen türkischer Abstammung auf der Autobahn an der Rastanlage Piding Süd von Pidinger Schleierfahndern einer Kontrolle unterzogen. Die Fahrerin legte lediglich eine Gewerbeanmeldung aus München vor, der Beifahrer und Halter hatte ebenfalls keinerlei Personaldokumente dabei. Beide gaben an, ihre Führerscheine in ihren Wohnungen in München vergessen zu haben. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass die Frau im Januar alkoholisiert in München Auto fuhr und ihr die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Daraufhin musste sie die Beamten im Dienstfahrzeug begleiten und ihr Bekannter fuhr mit seinem Auto hinterher. Auf der Dienststelle stellte sich heraus, dass der 21-Jährige entgegen seiner Behauptung ebenfalls nicht in Besitz einer Fahrerlaubnis war, sondern bereits in München mit einem gefälschten Führerschein angezeigt wurde. Mit der Anzeigenaufnahme wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen beide wäre es eigentlich ein ganz normaler Fall für die Schleierfahndung gewesen.

Die Sachbearbeiterin stellte allerdings bei ihren Folgeermittlungen fest, dass die angezeigte Fahrerin gar nicht die war, für die sie sich ausgab. Vielmehr nutzte eine 30-Jahre alte Türkin in einer Vielzahl von Fällen die Identität einer existenten Deutsch-Türkin. Die verzweifelte Frau erhielt in den vergangenen Monaten immer wieder Post von den Justizbehörden und ihr sollte wegen ihrer vermeintlichen Trunkenheitsfahrt sogar der Führerschein entzogen werden. Die Ermittlungen führten nun dazu, dass die tatsächliche Tatverdächtige identifiziert werden konnte. Sie hat inzwischen eine umfangreiche Aussage gemacht und die Vorwürfe weitgehend eingeräumt. Bei ihr handelt es sich um eine Angestellte der unschuldig verfolgten Geschäftsfrau aus München.

Schneizlreuth


Am Samstag, 4. März 2017, führten Beamte der Polizei Bad Reichenhall in der Zeit von 08:40 Uhr bis 09:40 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung mittels Handlasermessgerät in der Ortsdurchfahrt (B305) von Weißbach a.d. Alpenstraße durch. Bei zum Teil sehr dichten Verkehrsaufkommen mussten mehrere Fahrzeugführer beanstandet werden. Die meisten Beanstandungen beliefen sich auf Touristen, welche gerade auf dem Weg in den Skiurlaub waren. Der schnellste Fahrer war ein 29-jähriger Mann aus den Niederlanden. Dieser wurde bei den erlaubten 50 km/h mit 89 km/h gemessen. Der Mann musste vor Ort 188,50 Euro bezahlen. Des weiteren erwartet ihn ein Fahrverbot in Deutschland.

Laufen


Fahranfänger mit 147 km/h


Am Freitagnachmittag wurden auf der Staatsstraße 2103 im Schönramer Filz Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. In dem Zeitraum von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr mussten die Beamten der Polizeiinspektion Laufen insgesamt 18, zum Teil gravierende Verstöße feststellen. Es herrschte der Eindruck, dass das bevorstehende Wochenende und die frühlingshaften Temperaturen geradewegs zum Rasen einluden. 13 Verkehrsteilnehmer wurden an Ort und Stelle verwarnt, fünf weitere Lenker wurden angezeigt.
Ein 18-jähriger Freilassinger, der gerade die erste Ausfahrt mit seinem neuen Motorrad unternahm, war trauriger Spitzenreiter. Er rauschte mit 147 km/h an den Beamten vorbei. Ihn erwartet nun eine Nachschulung, ein Bußgeld in Höhe von über 200.- Euro und ein einmonatiges Fahrverbot.

Unerlaubte Ausfahrt mit Motorrad


Am Samstagnachmittag, dem 04.03.2017, gegen 15:45 Uhr wurde im Gemeindebereich Laufen ein 56-jähriger Laufener auf seinem Motorrad einer Verkehrskontrolle unterzogen. Anlass der Kontrolle war, dass am Kraftrad des Laufeners kein Kennzeichen montiert war. Bei der Kontrolle stellte sich dann heraus, dass das Kraftrad nicht zugelassen und auch nicht versichert ist. Eine Weiterfahrt wurde unterbunden. Der Laufener wurde angezeigt.

Saaldorf-Surheim


Geschwindigkeitskontrolle auf der BGL2


Am Samstagnachmittag, von 14:00-15:30 Uhr, führten Beamte der PI Freilassing eine Geschwindigkeitskontrolle auf der BGL 2 in Fahrtrichtung Surheim mittels Laserpistole durch. In der eineinhalbstündigen Messung mussten die Beamten bei lebhaftem Verkehrsaufkommen insgesamt acht Verkehrsteilnehmer beanstanden.

Hierbei sprachen die Beamten 6 Verwarnung aus, weitere 2 Verkehrsteilnehmer mussten angezeigt werden. „Tagesschnellster war eine Suzuki Fahrerin aus Laufen mit 98 km/h anstatt der erlaubten 70 km/h. Sie muss nun mit einer Anzeige und einer Geldstrafe von knapp 100 Euro rechnen.

Geschwindigkeitskontrolle auf der Bundesstraße


Am Freitag – 03.03.2017 wurde in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt.

1. Kontrollort: (von 19.00 Uhr bis 01.00 Uhr)
B 20 bei Reit, Gde. Saaldorf-Surheim

Von 976 gemessenen Fahrzeugen wurden 46 Personen gebührenpflichtig verwarnt und 23 Kraftfahrzeuglenker wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h angezeigt. 1 Pkw-Lenker fuhr 192 km/h. Den Lenker, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 um 92 km/h überschritt, erwartet ein mehrmonatiges Fahrverbot und, da er Fahranfänger war, wohl auch eine Nachschulung.

red/Pressemitteilungen Polizei Bad Reichenhall, Freilassing, Fahndung Traunstein

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