Verspäteter Wintereinbruch: Bergwacht, Landrettungsdienst, Pistendienst & „Christoph 14“ bereits mehrmals in heimischen Wintersportgebieten gefordert.
Mit dem verspäteten Wintereinbruch sind auch die heimischen Bergwachten, der Landrettungsdienst des Roten Kreuzes und der Traunsteiner Rettungshubschrauber „Christoph 14“ wieder regelmäßig in den heimischen Wintersportgebieten gefordert. Während der vergangenen Woche ereigneten sich bereits mehrere Unfälle, wobei Verletzte versorgt und in Kliniken transportiert werden mussten.
Am Samstagnachmittag gegen 13.45 Uhr fuhr ein 16-jähriger einheimischer Jugendlicher im unteren Drittel abseits der Hirscheckblitz-Naturrodelbahn (südliches Lattengebirge) über einen Hügel und schlug dann unglücklich mit dem Rücken am Boden auf.
Der Pistendienst der Hirscheckbahn und die Bergwacht Ramsau eilten dem Jugendlichen zur Hilfe und forderten dann einen Rettungswagen und einen Notarzt nach. Die Leitstelle Traunstein schickte das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen aus Berchtesgaden und dem Traunsteiner Rettungshubschrauber „Christoph 14“ los, wobei der Pilot unterhalb der eigentlichen im Wald gelegenen Unfallstelle auf einer Wiese landen konnte. Der 16-Jährige wurde durch den Hubschrauber-Notarzt versorgt und mit einem Motorschlitten bis zum Rettungswagen gefahren. „Christoph 14“ flog den Jugendlichen dann zum Klinikum Traunstein.
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