BRK-Kreisverband und Rehaklinik der Deutschen Rentenversicherung wollen noch enger zusammenarbeiten
Die Auszubildenden der Reha-Klinik Hochstaufen haben zusammen mit Dieter Dietrich, Leiter Einkauf und Ramona Möstl, Disposition Fahrdienst im Rahmen eines externen QM-Audits den BRK-Kreisverband Berchtesgadener Land besucht und sich über den Betreuten Fahrdienst, den Rettungsdienst und den Krankentransport informiert.
Kreisgeschäftsführer Tobias Kurz, Leiter Rettungsdienst Markus Zekert und Fahrdienstleiter Markus Leitner stellten die Abläufe im Dienstbetrieb vor und beantworteten die Fragen der vier Azubis, die während ihrer Ausbildung immer wieder Kontakt mit dem BRK haben: Welche Informationen brauchen die Disponenten bei Anmeldungen von Krankenfahrten und Krankentransporten? Was passiert bei einem Notarzteinsatz? Wer entscheidet, ob ein Hubschrauber kommt? Wie oft muss ein Rollstuhl-Lift eines Behindertentransporters gewartet werden? Welche Rolle spielt das Ehrenamt? „Heute konnten die jungen Menschen direkt auf Tuchfühlung gehen, die Fahrdienstzentrale und die Fahrzeuge besichtigen und einen Selbsterfahrungstest als Rollstuhlfahrer machen. So etwas hilft ihnen bei ihrer täglichen Arbeit das Beste für unsere Patienten zu erreichen“, freut sich Dietrich, der den gegenseitigen Erfahrungsaustausch bei weiteren Besuchen ausbauen will. „Unser Ziel ist es, die bestehenden Schnittstellen zwischen Kliniken und Rotem Kreuz stetig zu optimieren“, erklärt Kurz.