Am späten Abend des Montag, 25. Februar 2013, geriet eine Holzhütte im Ainringer Ortsteil Hammerau in Vollbrand. Die Flammen beschädigten auch noch drei Fahrzeuge, welche in unmittelbarer Nähe abgestellt waren. Menschen kamen nicht zu Schaden, der Sachschaden ist aber erheblich. Die Ermittlungen zur Brandursache werden von der Traunsteiner Kriminalpolizei geführt.
Der Brand auf dem Gelände eines Gebrauchtwagenhändlers wurde der Integrierten Leitstelle Traunstein um kurz vor 23.00 Uhr gemeldet. Umgehend wurden von dort die Feuerwehren Ainring, Piding und Freilassing sowie die Einsatzleitungsgruppe aus Bad Reichenhall alarmiert. Außerdem rückten auch Streifenfahrzeuge der Polizeiinspektion Freilassing und Beamte des Kriminaldauerdienstes aus Traunstein aus.
Beim Eintreffen der ersten der mehr als 50 Einsatzkräfte stand die Holzhütte, die von dem Fahrzeughändler als Büro genutzt wird, bereits in Vollbrand. Zudem hatten drei Pkw Feuer gefangen, die neben der Hütte abgestellt waren. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren konnte der Brand aber nach wenigen Minuten weitgehend abgelöscht werden.
Zur Brandzeit befanden sich keine Personen in der Holzhütte, Verletzte gab es daher glücklicherweise nicht. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf 20.000 Euro geschätzt. Bei den drei zerstörten bzw. beschädigten Fahrzeugen handelte es sich um ältere, wenig hochwertige Pkw.
Die Traunsteiner Kriminalpolizei hat die Untersuchungen zur Brandursache aufgenommen. Nach dem Stand der Ermittlungen kann davon ausgegangen werden, dass ein technischer Defekt an den elektrischen Einrichtungen in dem als Büro genutzten Gebäude brandursächlich war.
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