Die Fahrerin bemerkte den beginnenden Brand noch rechtzeitig und konnte ihren Wagen unverletzt verlassen.
Ein brennender Pkw war die Ursache für eine einstündige Behinderung des Verkehrs auf der B20 in Bischofswiesen zwischen Eisenrichterberg und Hallthurm.
Eine 50-jährige Einheimische fuhr mit ihrem Pkw von Bad Reichenhall Richtung Bischofswiesen, als sie Brandgeruch wahrnahm. Als auch noch Rauch aus der Motorhaube austrat, ließ die Frau sofort den Wagen auf der Fahrbahn stehen und verließ das Fahrzeug. Kurz darauf begann es im Motorraum zu brennen. Als die alarmierte Feuerwehr eintraf, stand die gesamte Front des Pkw in Flammen. Die Freiwillige Feuerwehr Bischofswiesen rückte mit 32 Mann an, sie löschte den Brand und sperrte für die Dauer der Löscharbeiten die Bundesstraße. Danach wurde für die Dauer der Aufräumarbeiten wie Reinigung der Fahrbahn, provisorische Instandsetzung der beschädigten Asphaltdecke und Abtransport des Pkw der Verkehr halbseitig am Einsatzort vorbeigeleitet.
Die Frau blieb unverletzt, der vorsorglich alarmierte Rettungswagen wurde nicht benötigt. Am Pkw entstand Totalschaden, die Asphaltdecke wurde durch die Hitzeentwicklung beschädigt und muss erneuert werden. Nach einer Stunde waren die Arbeiten abgeschlossen und der Verkehr konnte wieder rollen.
Am späten Samstagnachmittag brannte um 17 Uhr ein Renault Megane am Eisenrichterberg komplett aus.
Die 50-jährige Einheimische fuhr mit ihrem Auto auf der B20 von Bad Reichenhall in Richtung Bischofswiesen, als sie zwischen Hallthurm und der derzeitigen Baustelle am Eisenrichter, einen deutlichen Brandgeruch wahrgenommen hatte. Kurz darauf zog dichter Rauch aus der Motorhaube, worauf die Frau sofort anhielt und das Fahrzeug unverletzt verlassen konnte. Weitere Verkehrsteilnehmer setzen umgehend einen Notruf ab, worauf die Leitstelle Traunstein sofort die Feuerwehr Bischofswiesen und das Berchtesgadener Rote Kreuz mit einem Rettungswagen los schickte. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand und musste unter Atemschutz abgelöscht werden. Die Besatzung des Rettungswagens untersuchte die Fahrerin, stellte aber keine Notwendigkeit zur weiteren medizinischen Behandlung in einer Klinik fest.
Für die Dauer der Löscharbeiten wurde die Bundesstraße komplett gesperrt. Während der Reinigung der Fahrbahn sowie zur provisorischen Instandsetzung der beschädigten Asphaltdecke, wurde die Fahrbahn halbseitig frei gegeben, da sich bereits ein größerer Rückstau aufgebaut hatte. Durch die enorme Hitzeentwicklung wurde die Asphaltdecke so schwer beschädigt, dass diese nun erneuert werden muss. Am ausgebrannten Fahrzeug entstand ein Totalschaden. Beamte der Berchtesgadener Polizei nahmen den genauen Hergang auf. Der Renault musste abgeschleppt werden. Nach einer Stunde konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.
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