Überprüfung des Durchfahtsverbot in Bayerisch Gmain, Geschwindigkeits-, Handy- und Gurtkontrollen sowie ein Unfall mit Pfefferspray in Bad Reichenhall.
Beamte der Bereitschaftspolizeiabteilung München führten am vergangenen Freitag Nachmittag Sicherheitsstreifen im Bereich der Polizeiinspektion Bad Reichenhall durch. Zunächst wurde im Zeitraum von 14:15 Uhr bis 15:15 Uhr das Durchfahrtsverbot in der Weißbachstraße in Bayerisch Gmain überwacht. Hier wurden erfreulicherweise keine Verstöße festgestellt.
Weiter wurde im Zeitraum von 14:50 Uhr bis 17:20 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle mit dem Laser-Handmessgerät in der Münchner Allee durchgeführt. Hier wurden 17 Fahrzeugführer beanstandet. Es wurden 16 verwarnt, einer Fahrzeuglenker wurde angezeigt. Er fuhr statt der erlaubten 50 km/h mit 85 km/h.
Weiter wurden auch mobile Kontrollen durchgeführt. In deren Verlauf wurden 7 Personen wegen nicht angelegtem Sicherheitsgurt verwarnt und eine Person angezeigt, welche während der Fahrt das Handy benutzte.
Zum Ende der Kontrollen wurden die Beamten auf eine 41-jährige Reichenhallerin aufmerksam, die aufgrund von Pfefferspray in deren Augen verletzt war. Wie sich bei deren Befragung herausstellte, wollte sie mit dem Spray einen bevorstehenden Angriff ihres Ex-Lebensgefährten, einem 44-jährigen Reichenhaller, abwehren, dabei bekam sie selbst etwas von dem Wirkstoff in die Augen. Die Frau wurde im Krankenhaus Bad Reichenhall ärztlich versorgt. Nun wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
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