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Verkehrskontrollen vom 5. bis 11. Juni 2017

Bei einer Unfallaufnahme wurde ein etwas schneller Lkw-Fahrer entdeckt. Mehrere gesuchte Personen konnten bei Buskontrollen festgestellt werden. Ein 34-Jähriger hatte gerade eine Haftstrafe abgesessen und wollte zu seiner Mutter; dabei dachte er wohl nicht an eine weiteren Haftbefehl in Deutschland. Ein Österreicher hatte für sein Krad keine Zulassung, dafür aber Drogen und ein gestohlenes Kennzeichen. Es gab mehrere Geschwindigkeitskontrollen.

Piding


Rasender Lkw bei Unfallaufnahme aufgeflogen


Am 06.06.17 gegen 13:00 Uhr touchierten sich zwei Lkw auf einem Firmengelände in Piding. Bei der anschließenden Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass es einer der beiden Fahrer ziemlich eilig hatte. Es wurde festgestellt, dass der Spanier bei erlaubten 80 km/h auf den deutschen Autobahnen mit sagenhaften 134 km/h mit seinem Sattelzug fuhr. Da noch weitere Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt wurden, wurde das Bußgeld vervierfacht. Den Spanier erwartet nun ein Bußgeld von 988,50 Euro, 2 Punkte und ein 1-monatiges Fahrverbot. Nachdem der Spanier einen Teilbetrag von 200 Euro als Sicherheitsleistung hinterlegt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen.

Österreichischer Asylbewerber versucht illegal einzureisen


Obwohl die Bundespolizei mit hohem Personalaufwand an der Grenze kontrollierte, gelang es einem 22 Jahre alten Iraner mit Asylberechtigung, Dienstagnacht gegen 02.45 Uhr über den Grenzübergang Walserberg einzureisen. Er selbst hielt sich zwar legal im Bundesgebiet auf, trotzdem wurde er von Pidinger Schleierfahndern angezeigt. Als sie das Fahrzeug bei Piding kontrollierten, saß auf dem Beifahrersitz ein 29-jähriger iranischer Asylbewerber aus Österreich, dessen Asylbescheinigung nicht zum Grenzübertritt berechtigte. Der Mann wurde wegen unerlaubter Einreise angezeigt, der Fahrer des Fahrzeugs erhielt eine Anzeige wegen Beihilfe zum unerlaubten Grenzübertritt.

Tourist mit Marihuana in der Fototasche


Am frühen Dienstagmorgen hielten Pidinger Schleierfahnder einen mit zwei Esten besetzten Kleinwagen an der Rastanlage Piding Süd. Bei der Kontrolle waren beide Insassen so nervös, dass das Gepäck der Männer durchsucht wurde. In der Fototasche des Fahrers wurden die Beamten fündig und entdeckten einen Brocken Haschisch. Die Weiterreise der Esten verzögerte sich daher um einige Stunden, weil beim Fahrer neben einer erkennungsdienstlichen Behandlung eine Vernehmung durchgeführt wurde. Nach der Vernehmung konnte er ohne die Betäubungsmittel seine Reise fortsetzen.

Mehrere gesuchte Personen bei Buskontrollen festgestellt


Getreu dem Motto „Ferienzeit ist Reisezeit“, kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Fahndung Traunstein in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehrere Fernreisebusse auf der A 8 in Fahrtrichtung Salzburg. Bei einer Überprüfung der jeweiligen Businsassen, blinkte bei einigen Passagieren der Fahndungscomputer auf.

Am Samstag um 20:40 Uhr kontrollierte eine Streifenbesatzung einen bosnischen Linienbus, der auf der Fahrt von Frankfurt nach Tuzla (BIH) war. Hierbei stellten die Beamten fest, dass zwei bosnische Staatsangehörige im Alter von 56 sowie 37 Jahren aktuell zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben waren. Der 56-Jährige wurde von der Staatsanwaltschaft Münster wegen eines Eigentumsdelikts gesucht und die 37-jährige Frau vom Ausländeramt Weißenburg-Gunzenhausen. Nachdem von beiden Personen die aktuelle Wohnanschrift erhoben wurde, konnten diese ihre Urlaubsreise ins Heimatland fortsetzen.
Gegen 22:30 Uhr kontrollierte eine weitere Streife der Schleierfahnder einen rumänischen Fernreisebus, der sich auf der Fahrt von Hamburg nach Bukarest befand. Auch hier wurden die Fahnder wieder fündig. Bei einem 34-jährigen Rumänen blinkte erneut der Fahndungscomputer auf. Dieser wurde von der Staatsanwaltschaft Hamburg aufgrund eines Diebstahls gesucht. Auch er konnte nach Erhebung sowie Überprüfung seiner Wohnanschrift seine Fahrt fortsetzen.

Zum Schluss fiel den Beamten noch ein mazedonischer Reisebus auf, der von Dortmund nach Skopje (MK) fuhr. Auch dieser Bus wurde zu einer Kontrolle angehalten. Bei der Überprüfung der überwiegend mazedonischen Fahrgäste stellte sich heraus, dass ein 41-jähriger Mazedonier von der Stadt Schwäbisch Gmünd aktuell gesucht wurde. Zwei weitere Businsassen, ein 20 und 40-jähriger Mazedonier, verfügten nicht über den erforderlichen Aufenthaltstitel zum Aufenthalt in der Bundesrepublik und hielten sich daher illegal auf. Von allen drei Personen wurde eine ladungsfähige Anschrift erhoben und nach Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten konnten diese ihre Reise fortführen.
Für zwei Fahrgäste endete die Urlaubsfahrt jedoch hinter „schwedischen Gardinen“. Die Fahnder stellten fest, dass beide Mazedonier im Alter von 24 und 28 Jahren aktuell zur Festnahme ausgeschrieben waren. Die Frau und der Mann wurden bereits im September 2015 in ihr Heimatland abgeschoben und eine Wiedereinreisesperre verhängt. Somit hielten sich die Personen illegal in Deutschland auf. Der Mann und die Frau wurden durch die Fahnder festgenommen und auf hiesiger Dienststelle bis zur weiteren Entscheidung der Staatsanwaltschaft Traunstein arrestiert.

Bad Reichenhall


Mit Drogen in die Grenzkontrolle gefahren


Am späten Dienstagnachmittag fiel ein 29-jähriger Einzelhandelskaufmann aus Klagenfurt durch seine unsichere Fahrweise unmittelbar vor der Einreisekontrolle auf der A8 bei Bad Reichenhall auf. Die eingesetzten Beamten kontrollierten deshalb das Fahrzeug und seine Insassen näher. Im Fahrzeuginneren wurde dann auch eine Kleinmenge Marihuana entdeckt. Auch bei den anderen Insassen im Fahrzeug, einem 29-jährigen Kellner aus Klagenfurt und einer 23-jährigen Gastronomin aus St. Veit an der Glan wurde Marihuana gefunden. Zuständigkeitshalber wurden die Personen an die PI Fahndung Traunstein zur weiteren Sachbearbeitung übergeben. Ein durchgeführter Drogentest beim Fahrer verlief positiv, sodass eine Blutentnahme im Krankenhaus Bad Reichenhall durchgeführt wurde. Da es sich um kleinere Mengen Marihuana handelte, konnten alle drei nach Anzeigenaufnahme wieder entlassen werden.
Noch kurz vor der Kontrolle hatten die Insassen einen Joint geraucht. Erst 24 Stunden nach dem Drogenkonsum darf der Fahrer wieder ein Fahrzeug lenken.

Saaldorf-Surheim


Kontrolle auf der BGL 2

Am späten Mittwochvormittag führte die Polizei Freilassing auf der BGL 2 von Freilassing nach Surheim eine Verkehrskontrolle durch, da die BGL 2 momentan wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Innerhalb von etwa 45 Minuten mussten die Beamten knapp 30 Verkehrsteilnehmer gebührenpflichtig verwarnen. Weitere Verkehrsteilnehmer entzogen sich
der Kontrolle durch rechtzeitiges wenden. Den gewendeten Fahrzeugführern wird der Verwarnungsbescheid aufgrund des Kennzeichens postalisch zugestellt.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass die aufgestellten Verkehrszeichen Vorschriftszeichen sind und zur Sicherung der Baustelle von der Straßenverkehrsbehörde aufgestellt wurden.

Freilassing


Haftbefehl vollzogen


Nach Verbüßung einer mehrjährigen Haftstrafe in Österreich wegen Vergewaltigung gelangte ein 34-jähriger Deutscher am Mittwoch nach Freilassing. Er war zu Fuß unterwegs und wollte mit dem Zug zu seiner Mutter nach Thüringen weiterreisen um dort vorläufig unterzukommen. Eine Streife der PI Fahndung Traunstein wurde jedoch auf den Mann aufmerksam und stellte fest, dass gegen ihn in Deutschland ebenfalls ein aktueller Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Passau vorliegt. Er war zu einer Freiheitsstrafe von 7 Monaten wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechtskräftig verurteilt und wurde in die nächstgelegene JVA eingeliefert.

Geschwindigkeitskontrolle beim Freibad


Am Sonntagvormittag von 10.45-11.45 Uhr führte die PI Freilassing eine Geschwindigkeitskontrolle auf der St 2104 Höhe Freibad in Fahrtrichtung Schönram mittels Laserpistole durch.

In der einstündigen Messung mussten die Beamten bei dichtem Verkehrsaufkommen erfreulicherweise nur einen Verkehrsteilnehmer beanstanden. Hierbei sprachen die Beamten eine gebührenpflichtige Verwarnung aus. Der „Tagesschnellste“ wurde anstatt der erlaubten 50 km/h mit 70 km/h gemessen wurde.

Berchtesgaden


Am Mittwoch, 07.06.2017, wurden in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt.

1. Kontrollort: Berchtesgaden, Königsseer Straße, Fahrtrichtung Königssee, zulässige Höchstgeschwindigkeit 50 km/H (von 17.20 - 19.30 Uhr)

Von 697 gemessenen Fahrzeugen wurden 46 verwarnt, ein Fahrzeugführer muss mit einer Anzeige rechnen. Der schnellste Fahrzeugführer war mit einer Geschwindigkeit von 85 km/h unterwegs.

2. Kontrollort: Berchtesgaden, Königsseer Straße, Fahrtrichtung Berchtesgaden, zulässige Höchstgeschwindigkeit 50 km/h (von 14.40 - 17.10 Uhr)

Von 993 gemessenen Fahrzeugen wurden 12 verwarnt, eine Anzeige musste erfreulicherweise nicht erstellt werden. Hier war der schnellste Fahrzeugführer mit 67 km/h unterwegs.


Piding & Bad Reichenhall


Zwei dicke Fische sind den Beamten der Polizeiinspektion Fahndung Traunstein sprichwörtlich ins Netz gegangen. Den Fahndern kontrollierten einen Österreicher, der an seinem Leichtkraftrad ein gestohlenes Kennzeichen montiert hatte und ein Deutscher der keinen Führerschein besaß, aber dafür Betäubungsmittel mit sich führte.

Am Mittwochnachmittag kontrollierten die Schleierfahnder an der Tank- und Rastanlage Piding Süd einen 24-jährigen Österreicher. Dieser hatte sich mit seinem Fahrzeug verfahren und wollte noch schnell an der Tankstelle einen Boxenstopp einlegen. Bei der Überprüfung des am Leichtkraftrad angebrachten österreichischen Kennzeichens stellte sich schnell heraus, dass dieses seit März in Österreich als gestohlen gemeldet war und nicht für das Kraftfahrzeug ausgegeben wurde.

Doch dieses war erst der Anfang. Der Österreicher konnte für das Zweirad weder eine Zulassungsbescheinigung noch eine gültige grüne Versicherungskarte vorweisen. Ein Abgleich der Fahrgestellnummer mit den deutschen sowie österreichischen Zulassungsdaten ergab, dass dieses aktuell in beiden Staaten nicht für den Straßenverkehr zugelassen war.

Bei der Durchsicht seines ausgehändigten Reisepasses wurde außerdem festgestellt, dass mehrere Passseiten absichtlich herausgerissen wurden. Einen Führerschein konnte der junge Mann gegenüber den Beamten auch nicht vorzeigen, nach seinen Angaben habe er diesen zu Hause vergessen.

Nach Feststellung der dieser Verstöße, wurde der Mann vorläufig festgenommen. Auf der Dienststelle stellte sich heraus, dass dem 24-jährigen Österreicher noch nie ein Führerschein ausgestellt wurde. Kleinlaut gab er schließlich zu, dass er mit dem nicht zugelassenen Zweirad eine Überführungsfahrt machen wollte. Dazu habe er sich die Kennzeichen nur „ausgeliehen“. Die Passseiten aus seinem Reisepass benötigte er, um sich mit diesen einen Joint zu drehen. Die Staatsanwaltschaft Traunstein entließ den jungen Österreichreicher auf freien Fuß, jedoch wird er sich noch vor Gericht wegen diverser Straftaten verantworten müssen.


Ein in Österreich lebender deutscher Staatsangehöriger, wurde am Donnerstagvormittag auf der B21 mit seinem Pkw zu einer Kontrolle angehalten. Bei der Kontrolle händigte er den Fahndern seinen italienischen Führerschein aus. Die geschulten Augen der erfahrenen Beamten erkannten jedoch sofort, dass es sich hierbei um eine Totalfälschung handelte. Auf Nachfrage, ob er Betäubungsmittel mit sich führe, verneinte er dieses. Jedoch fanden die Fahnder in einer mitgeführten Herrenhandtasche einen angerauchten Joint, sowie eine geringe Menge Kokain.

Der 24-jährige Deutsche wurde festgenommen und auf Polizeidienststelle in Piding zur weiteren Sachbearbeitung verbracht. Er wurde wegen Urkundenfälschung, Fahren ohne Fahrerlaubnis und eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Nach Hinterlegung einer Sicherheitsleistung im vierstelligen Eurobereich, konnte er seine Weiterreise per Bahn antreten.

Teisendorf


Dass das Halten bzw. Bedienen eines Mobiltelefons während der Autofahrt verhängnisvolle Folgen haben kann ist ja hinreichend bekannt. Für einen 47-jährigen Klagenfurter wurde es gleich richtig teuer.

Eine Streife der Verkehrspolizei Traunstein war am Freitag, gegen 09.30 Uhr, auf der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Neukirchen und Siegsdorf ein grauer VW Golf wegen seiner Fahrweise aufgefallen. Als die Beamten das Fahrzeug überholten sahen sie den Fahrer mit seinem Handy hantieren und so wurde er zur Beanstandung bei der Wache in Siegsdorf angehalten.

Bei einer fahndungsmäßigen Überprüfung seiner Person kam schließlich ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft München zu Tage, der gegen den Österreicher im vergangenen Jahr wegen Fahrens trotz Fahrverbots erlassen wurde. Bislang hatte er nur einen geringen Teil der auferlegten Geldstrafe bezahlt, so dass er nun festgenommen wurde. Der 47jährige konnte den Restbetrag jetzt doch noch zusammenkratzen und so den alternativen Gefängnisaufenthalt von 13 Tagen entgehen.

Bayerisch Gmain


Am 09.06.2017, in der Zeit von 07.30 Uhr bis 11.40 Uhr, wurde in Bayerisch Gmain in beiden Fahrtrichtungen kontrolliert. In Fahrtrichtung Berchtesgaden wurden bei einem Durchlauf von 1.237 Fahrzeugen 5 Lenker angezeigt und 41 Lenker verwarnt.Hier war der Schnellste bei erlaubten 50 km/h mit 83 km/h unterwegs.Diesen erwarten nun Punkte in Flensburg, eine empfindliche Geldbuße und ein Fahrverbot. In Fahrtrichtung Bad Reichenhall wurden bei einem Durchlauf von 1.352 Fahrzeugen 3 Lenker angezeigt und 41 Lenker verwarnt.Der Schnellste war hier mit 80 km/h unterwegs.

Bischofswiesen


Sieben Beanstandungen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen

Auf der Hauptstraße in Bischofswiesen wurde am Sa., den 10.06.2017, zwischen 10.15 Uhr und 11.15 Uhr von Beamten der Polizeiinspektion Berchtesgaden eine Geschwindigkeitskontrolle mittels eines Laser-Handmessgerätes durchgeführt.

Während der einstündigen Überwachung mussten bei lebhaftem Verkehrsaufkommen lediglich sieben Fahrzeugführer(innen) beanstandet werden. Alle Lenker(innen) kamen mit Verwarnungsgeldern davon. Bei den dort innerorts erlaubten 50 km/h wurden sie mit 63 km/h bis 69 km/h gemessen.

Anger


Einem 51-jährigen Ungarn haben die Pidinger Schleierfahnder die Freude an seinem kurz zuvor gekauften Chrysler Voyager gründlich verdorben. Sie stoppten das Fahrzeug, das mit polnischen Kennzeichen versehen war, am Samstagmorgen auf der A 8 bei Anger. Der Ungar war mit einem Landsmann unterwegs in Richtung Heimat.

Im Rahmen der Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass die polnischen Kennzeichen nicht zu dem Chrysler gehörten. Die Recherche ergab, dass die Kennzeichen in der Vergangenheit in Polen für einen Citroen ausgegeben waren. Der Ungar hatte sich den 16 Jahre alten Chrysler am Freitag im Landkreis Traunstein gekauft und versah den Pkw mit den alten polnischen Kennzeichen. Die Schuld schob er jedoch einem Autohändler zu, der angeblich für den Ungarn alle Formalitäten erledigt hatte.

Die Schleierfahnder konnten den Schwindel jedoch aufdecken und zeigten den 51-Jährigen wegen Kennzeichenmissbrauch sowie wegen fehlendem Versicherungsschutz auf freiem Fuß an. Die missbräuchlich verwendeten polnischen Kennzeichen schraubten die Fahnder an Ort und Stelle ab und stellten sie sicher. Außerdem wurde der Autoschlüssel einbehalten, bis eine ordnungsgemäße Zulassung nebst Haftpflichtversicherung nachgewiesen werden könne.

red/Pressemitteilungen Polizei Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Freilassing, Fahndung Traunstein, VPI Traunstein

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