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Verkehrskontrollen vom 1. bis 7. Mai 2017

Ein 16-Jähriger hatte das Kennzeichen an seinem Motorrad zu steil angebracht. Wiederholt war ein Pizzabäcker ohne Führerschein unterwegs. Mit gefälschten Dokumenten versuchte ein Mann nach Österreich zum Autokauf zu fahren. Eine Gruppe Jugendlicher hatten in Salzburg Drogen gekauft und sie über die Grenze gebracht. In einem Fernzug erwischte die Polizei einen Internetbetrüger. Ein betrunkener Rumäne wurde bei Anger gestoppt; in seinem Heimatland wurde er bereits wegen dem gleichen Vergehen gesucht.

Saaldorf-Surheim


Am Montagvormittag wurden durch die PI Laufen auf der B20 bei Saaldorf-Surheim, Höhe „Ausee“, Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Die eingesetzten Beamten stellten bei acht PKW- und einem Motorradfahrer teils gravierende Geschwindigkeitsübertretungen fest.
Der Spitzenreiter fuhr mit 135 km/h bei erlaubten 100 km/h über die B20. Die betroffenen Fahrzeuglenker erwartet nun eine empfindliche Geldbuße und teilweise Punkte in Flensburg.

Piding


Kennzeichen zu steil an Motorrad angebracht


Am 02.05.2017 gegen 16:40 Uhr wurde ein 16-jähriger aus dem Landkreis Traunstein mit seinem Leichtkraftrad in Piding einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass das Kennzeichen viel zu steil an dem Leichtkraftrad angebracht wurde. Das Kennzeichen war nicht mehr leserlich, sodass ein Strafverfahren wegen Kennzeichenmissbrauch eingeleitet wurde. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die maximale Neigung von dem Kennzeichen bei Motorrädern 30 Grad betragen darf.

Pizzabäcker ohne gültigen Führerschein


Ein 27-jähriger Kosovare, der in München als Pizzabäcker arbeitet, befand sich Mittwoch nachts mit einem Opel Corsa auf dem Weg in den Kosovo - bis ihn Schleierfahnder der Polizeiinspektion Fahndung Traunstein Nähe Piding stoppten.

Ausweis und Fahrzeugdokumente konnte der Kosovare den Beamten vorzeigen, jedoch seinen Führerschein nicht. Wie sich dann auf der Dienststelle herausstellte, besitzt er einen gültigen kosovairschen Führerschein, doch diesen hätte er schon vor zwei Jahren auf eine deutsche Fahrerlaubnis umschreiben lassen müssen, da er seit 2015 in Deutschland einen dauerhaften Wohnsitz begründete. Dies ist nun seine dritte Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis innerhalb eines halben Jahres.

Sein Arbeitgeber, Inhaber der Münchner Pizzeria, muss ebenfalls mit einer Anzeige rechnen, da dieser der Halter des Opels ist. Auch für den Inhaber der Pizzeria ist es nun bereits die dritte Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, da er seinen Mitarbeiter wiederholt ohne gültige Fahrerlaubnis fahren ließ.

Schneizlreuth & Bayerisch Gmain


Geschwindigkeitskontrollen am 02.05.2017

In der Zeit von 14.10 Uhr bis 16.45 Uhr wurde in Schneizlreuth - B 21- in Fahrtrichtung Lofer kontrolliert.
Bei einem Durchlauf von 445 Fahrzeugen mussten 47 Fahrzeuglenker verwarnt und 7 angezeigt werden.
Der Schnellste war hier bei erlaubten 50 km/h mit 83 km/h unterwegs.

Eine zweite Kontrollstelle wurde in der Zeit von 17.15 Uhr bis 20.00 Uhr in Bayerisch Gmain - B 20 - in Fahrtrichtung Berchtesgaden - eingerichtet.
Bei einem Durchlauf von 593 Fahrzeugen wurden 8 Fahrzeuglenker verwarnt und 2 angezeigt.
Der Schnellste war hier bei erlaubten 50 km/h mit 79 km/h unterwegs.

Bad Reichenhall


Pkw-Fahrer unter Drogeneinfluss


Am Mittwoch, 03.05.17, befuhr gegen 23:15 Uhr ein 27-jähriger Mann aus Österreich mit seinem Pkw die B21 von Lofer kommend in Richtung Bad Reichenhall. Hier wurde der Pkw durch Beamte der Polizei Bad Reichenhall zur Verkehrskontrolle angehalten, wobei sich der Verdacht erhärtete, dass der Pkw-Fahrer unter Einfluss von Betäubungsmittel steht. Aufgrund dessen wurde ein Drogentest durchgeführt, welcher positiv war. Durch die Polizeibeamten wurde sodann eine Blutentnahme angeordnet, welche in einem Krankenhaus durchgeführt wurde. Den jungen Mann erwartet neben einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro ein einmonatiges Fahrverbot in Deutschland.

Mit Sammelsurium an Drogen zur Techno-Party


Am zurückliegenden Wochenende wurde an der Kontrollstelle am ehemaligen Grenzübergang Bad Reichenhall-Autobahn ein mit fünf österreichischen Personen besetzter Pkw aus der Steiermark durch Beamte der Bundespolizei in den Abendstunden angehalten und überprüft. Beim Fahrer wurden durch die Kontrollbeamten drogentypische Anzeichen festgestellt und diese Ersteinschätzung bestätigte ein durchgeführter Drogentest. Die anschließende Durchsuchung der beiden männlichen Personen erbrachte eine nicht unerhebliche Menge an unterschiedlichsten Drogen, wobei das Gros dem 23-jährigen Fahrer des Pkw gehörte. Ein Großteil der verbotenen Stoffe war professionell durch den Fahrzeuglenker in einer umgebauten Getränkedose im Fahrzeuginnern versteckt. Bei den drei mitreisenden Frauen wurde bei einer 16-Jährigen eine Kleinmenge an Ecstasy aufgefunden. Zuständigkeitshalber wurde die weitere Sachbearbeitung an die PI Fahndung Traunstein übergeben.

Die weiteren Ermittlungen erbrachten, dass zumindest beim Fahrer der Verdacht bestand, dass dieser in seiner Wohnung in der Steiermark weitere Drogen aufbewahrte. Die österreichischen Kollegen wurden vom Sachverhalt informiert und leiteten daraufhin eine Wohnungsdurchsuchung ein. Die nun abgeschlossenen polizeilichen Ermittlungen in Deutschland führten in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Traunstein dazu, dass bei drei der fünf Fahrzeuginsassen ein Strafverfahren wegen Drogenschmuggel eingeleitet wird. Zudem muss der Fahrer zusätzlich mit einer Anzeige wegen Fahren unter Drogeneinfluss rechnen. Die mitreisende Jugendliche wurde nach Rücksprache mit der Mutter in Schutzgewahrsam genommen und am nächsten Morgen den Eltern zugeführt. Durch die österreichischen Polizeibehörden wurde mitgeteilt, dass bei dem Fahrer in seiner Wohnung in Stainach/Steiermark eine Indoor-Aufzuchtanlage vorgefunden wurde. Weiterhin konnten in der Wohnung eine größere Menge Marihuana, eine kleine Menge Chrystal Meth. und Speed aufgefunden werden. Bei der weiteren Befragung durch die „Suchtgiftgruppe“ Liezen/Österreich gestand er in den zurückliegenden Monaten 50 Gramm Marihuana und 120 Stück Ecstasy, angeblich zum größten Teil zum „Eigenverbrauch“, gekauft zu haben. Auch in Österreich muss die Person mit erheblichen strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.

Fahren ohne Fahrerlaubnis


Am Donnerstagabend gegen 17.50 Uhr wurde ein 15-jähriger Bad Reichenhaller mit seinem Kleinkraftrad in der Reichenbachstraße einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hier wurde festgestellt, dass der junge Mann lediglich berechtigt ist ein Mofa zu führen. Der Roller mit dem der junge Mann unterwegs war, war technisch jedoch so verändert, dass er nicht mehr den Vorschriften eines Mofas entsprach. Somit hätte der 15-Jährige eine gültige Fahrerlaubnis benötigt. Das Fahrzeug wurde von der Polizei sichergestellt. Der Reichenhaller wurde wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt.

Freilassing


Illegal und mit Marihuana im Zug unterwegs


Lediglich mit seinen italienischen Asyldokumenten konnte sich ein liberianischer Staatsangehöriger, am vergangenen Dienstag, gegenüber den „Schienenfahndern“ aus Freilassing im Regionalzug Meridian, auf der Fahrt nach München, ausweisen. Dies war den Beamten jedoch zu wenig, da der Liberianer einen gültigen Reisepass zum legalen Aufenthalt im Bundesgebiet benötigt hätte. Zur Abklärung seiner Identität wurde deshalb sein mitgeführtes Reisegepäck durchsucht. Anstatt eines gültigen Reisedokumentes, fanden die Fahnder jedoch zu ihrer Überraschung, in seinem Rucksack ein verdächtiges, sorgsam mit Klebeband umwickeltes Päckchen. Wie sich rasch herausstellte, handelte es sich bei dem Inhalt um über 70 Gramm Marihuana. Der Reisende wurde daraufhin vorläufig festgenommen und zur Dienststelle verbracht. Laut eigener Aussage hätte er das „Gras“ lediglich zum Eigenverbrauch von einem Marokkaner in Traunstein erworben. Das es sich hierbei aber um eine Schutzbehauptung handeln dürfte, war spätestens dann klar, als bei einer eingehenden Durchsuchung der Person und ihrer Sachen, im geschlossenen Regenschirm ein „artgleiches“ Päckchen wie zuvor, aufgefunden wurde. In diesem Behältnis befanden sich nämlich insgesamt 1.810 Euro in bar, was eher darauf schließen lässt, dass der Liberianer selber einträgliche Geschäfte mit dem Marihuana betreibt. Nach Kenntnis der Lage, stellte die Staatsanwaltschaft Traunstein einen Haftbefehlsantrag und der Mann wurde nach Vorführung vor den Ermittlungsrichter, zur Durchführung der Untersuchungshaft in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Mit falschen Papieren zum Autokauf nach Österreich


Zum Autokauf nach Salzburg, wollte ein in Frankreich lebender Algerier, der mit einem größeren Geldbetrag und französischen Autokennzeichen im Regionalzug von München nach Salzburg unterwegs war. Dabei machten ihm jedoch die Beamten der Fahndungsgruppe Schiene einen ordentlichen Strich durch die Rechnung, als sie nämlich den von ihm vorgezeigten französischen Aufenthaltstitel „Titre de Sejour“ sofort als plumpe Fälschung erkannten. Darüber hinaus kam bei der sich anschließenden Durchsuchung seines Gepäcks auch noch ein total gefälschter französischer Führerschein zum Vorschein. Als schließlich sein richtiger Ausweis mit seinen originalen Personalien aufgefunden wurde, war schnell klar worum der Mann seine wahre Identität verschleiern wollte. Gegen ihn bestand nämlich ein aktueller Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die drohende 50-tägige Haft, konnte er jedoch durch die Bezahlung der geforderten Geldstrafe von über 600 Euro abwenden. Dennoch kommt nunmehr ein erneutes Verfahren u.a. wegen Urkundenfälschung und illegalem Aufenthalt im Bundesgebiet auf ihn zu. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Traunstein konnte der Algerier nach Hinterlegung einer Sicherheitsleistung von 1.000 Euro wieder seine Rückreise antreten.

Mit Alkohol am Steuer


In Nacht von Freitag auf Samstag führten die Streifen der Polizeiinspektion Freilassing im Stadtgebiet Verkehrskontrollen durch, im Laufe derer ein 56-jähriger Pkw-Fahrer angehalten wurde. Die Beamten stellten bei der Kontrolle des Pkw-Fahrers aus Salzburg deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Alkoholvortest bestätigte den Verdacht. Der Wert lag deutlich über der Grenze von 0,5 Promille. Nun muss der Fahrer mit einem Bußgeld von 500 Euro, 2 Punkten in der Verkehrssünderdatei in Flensburg und einem Monat Fahrverbot rechnen.

Jugendliche schmuggeln Marihuana


Am Samstagnachmittag wurde in Freilassing bei einer Gruppe Jugendlicher eine Personenkontrolle durch Beamte der Polizeiinspektion Freilassing durchgeführt. Dabei konnten mehrere Gramm Marihuana aufgefunden und sichergestellt werden. Die Jugendlichen aus dem Berchtesgadener Land hatten kurz zuvor in Salzburg einige Gramm Marihuana erworben und wollten dieses u.a. nun in Freilassing konsumieren. Bei anschließenden Wohnungsdurchsuchungen konnten ebenfalls noch geringe Mengen an Betäubungsmitteln sichergestellt werden. Die jungen Burschen erwartet nun ein Strafverfahren nach dem Betäubungsmittelgesetz. Nach Anzeigenaufnahme wurden diese den Eltern übergeben. Gerade für Ersttäter bietet die Caritas Informationen und Kurse an. Hilfesuchende Eltern sollten dieses Angebot für ihre Kinder in Anspruch nehmen.

Internetbetrüger in Fernzug festgenommen


Am Freitagvormittag kontrollierte eine Streife der Schienenfahndung im Railjet von Salzburg nach München einen 23-jährigen Deutschen. Bei der Überprüfung seiner Personalien im Fahndungscomputer wurde ein Haftbefehl des Amtsgerichtes Leipzig festgestellt, da er im März dieses Jahres nicht zu seiner Verhandlung wegen Betruges erschienen ist.
Laut dem Haftbefehl hat der zuletzt als Fahrradkurier in Wien arbeitende Mann über das Internet hauptsächlich Elektroartikel und Fahrradteile angeboten und sich das Geld überweisen lassen, aber die Gegenstände nie geliefert. Dadurch ist ein Schaden von mehreren tausend Euro entstanden. Damit er seinen nächsten Gerichtstermin nicht wieder versäumt wurde er festgenommen und zur weiteren Sachbearbeitung an das Polizeipräsidium München überstellt.

Laufen


Fahren ohne Fahrerlaubnis


Am Mittwoch den 03.05.2017 um 11:30 Uhr wurde die Polizeistreife zu einer Unfallflucht gerufen. Nach Begutachtung des Schadens an ihrem Fahrzeug konnte die 84-jährige „Geschädigte“ aus Laufen gar nicht glauben, dass der Schaden von einer Gebäudewand verursacht wurde. An ihrer Garage konnte kurze Zeit später ein erheblicher Sachschaden mit dem passenden Schadensbild zu ihrem Pkw gefunden werden. Völlig verdutzt räumte sie nun auch noch ein, dass sie auf ihre Fahrerlaubnis bereits freiwillig vor einiger Zeit verzichtet hatte. Eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ist nun die Folge. Ferner wurde der Pkw-Schlüssel sichergestellt, um weitere Fahrten zu unterbinden.

24-Jähriger unter Drogeneinfluss


Ein 24-jähriger Teisendorfer wurde ebenfalls am Mittwochnachmittag mit seinem Fahrzeug auf Höhe der Abzweigung nach Haarmoos einer Kontrolle unterzogen. Es entstand bei der Kontrolle der Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stehen könnte. Ein Schnelltest vor Ort bestätigte den Verdacht. Eine Blutentnahme im Krankenhaus wegen des Verdachts des Fahrens unter Drogeneinfluss wurde angeordnet. Den Mann erwartet jetzt ein Bußgeldverfahren, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot.

Trunkenheit im Straßenverkehr


In der Nacht auf Sonntag, kurz nach Mitternacht, wurde ein 50-jähriger Tachinger mit seinem Pkw am Grenzübergang Laufen einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle konnte in der Atemluft deutlicher Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,1 Promille. Daraufhin wurde in einem naheliegenden Krankenhaus eine Blutentnahme durchgeführt. Gegen den Tachinger wurde ein Verfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet, er muss mit einem längeren Führerscheinentzug und einer Geldstrafe rechnen.

Betrunken zur Einreisekontrolle


Die Bundespolizei führte in der Nacht auf Montag am ehemaligen Grenzübergang Laufen Kontrollen durch. Dabei kam gegen 01.50 Uhr ein 50-jähriger österreichischer Staatsbürger mit einem BMW zur Einreise aus Richtung Oberndorf. Bei der Kontrolle wurde durch die Beamten eine deutliche Alkoholisierung des Pkw-Lenkers festgestellt. Dieser wurde zur weiteren Bearbeitung einer Streifenbesatzung der Polizei Laufen übergeben. Bei dem Österreicher, welcher sich gegenüber der Beamten sehr unkooperativ zeigte und einen freiwilligen Atemalkoholtest verweigerte, wurde eine Blutentnahme veranlasst. Außerdem wurde gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet.

Anger


Für einen 36-jährigen Rumänen aus Rosenheim war Samstagmittag die Reise Richtung Süden beendet, bevor sie richtig begonnen hatte. Als er einer Streifenbesatzung der Schleierfahndung auf der Autobahn bei Anger in seinem Auto auffiel und sie ihn kontrollierte, schlug den Beamten erst einmal deutlicher Alkoholgeruch entgegen. Die Frage nach seinem Führerschein war überflüssig, der war ihm schon vor geraumer Zeit entzogen worden. Dass den Rumänen eine Blutentnahme und eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis erwartete, war allerdings nicht sein größtes Problem. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab nämlich, dass gegen ihn ein Auslieferungshaftbefehl der Behörden in Rumänien vorlag. Danach hatte er dort noch eine Reststrafe von über einem Jahr abzusitzen - wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Der Mann wurde in Auslieferungshaft genommen.

red/Pressemitteilungen Polizei Bad Reichenhall, Freilassing, Laufen, Fahndung Traunstein

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