Ein Bagger war am Seebach im Bereich des Gfällgraben mit Erdarbeiten beschäftigt.
Feuerwehr, Polizei und Landratsamt mussten am Dienstag gegen 16.30 Uhr zu einem Ölunfall ausrücken.
Ein Baggerfahrer war mit seiner Arbeitsmaschine am Seebach unterhalb des Thumsees mit Erdarbeiten beschäftigt. Plötzlich musste er feststellen, dass ein Hydraulikschlauch Öl verlor. Die Leitung war durch technisches Versagen gebrochen und mehrere Liter Öl waren in den Seebach Richtung Karlstein geflossen.
Die Feuerwehr errichtete Ölsperren auf dem Bach. Das bereits im schnellfließenden Bach abgetriebene Öl gelangte jedoch in die Fischbecken in Karlstein und verursachte das Sterben einiger Hundert Speisefische.
Da die Ursache klar war und schnell behoben werden konnte, entstand kein größerer Schaden.
Dem Baggerfahrer konnte kein strafrechtlicher Vorwurf gemacht werden.
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