Ein 32-Jähriger war ins Gebüsch gefallen, ein Bischofwiesener ging auf der B21 in Richtung Baumgarten nach Hause und ein Trachtler schlief in einer Wiese.
In der Samstagnacht musste die Polizei dreimal zu Betrunkenen anrücken.
Zunächst gegen 23.00 Uhr wurde der Rettungsdienst zum Festplatz gerufen. Dort lag eine Person verletzt in den Büschen, wie es hieß. Als der vermeintlich Verletzte sich nicht untersuchen ließ, wurde die Polizei hinzugerufen. Es stellte sich heraus, dass sich der 32-jährige Bayerisch Gmainer nicht verletzt hatte. Er war lediglich volltrunken und beim Pinkeln in die Büsche gestürzt. Die Polizei organisierte den sicheren Heimweg des Mannes.
Um 01.00 Uhr rief eine Autofahrerin, die auf der B21 Richtung Baumgarten fuhr, den Polizeinotruf. Vor ihr auf der Fahrbahn torkelte ein Mann und war in Gefahr überfahren zu werden. Die Dame sicherte den Betrunkenen mit der Warnblinkanlage ihres Autos und wartete auf die Polizeistreife. Es stellte sich heraus, dass der 25-Jährige zu Fuß nach Bischofswiesen wollte und vom Festzelt weg die falsche Straße eingeschlagen hatte. Der Volltrunkene wurde in Ausnüchterungsgewahrsam auf der Polizeidienststelle genommen.
Um 05.30 Uhr entdeckte ein Anwohner in der Tiroler Straße, dass vor seinem Haus ein Betrunkener in der Wiese lag und schlief. Der 20-jährige Trachtler konnte von der Polizei erfolgreich geweckt werden und hatte noch so viel Einsicht mit einem verständigten Taxi den Heimweg nach Unken anzutreten.
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