Insassen überstehen Unfall unverletzt – Feuerwehr leitet Verkehr wechselseitig am Einsatzort vorbei.
Am Sonntagvormittag gegen 10.40 Uhr ist eine 74-jährige Österreicherin mit ihrem Peugeot 207 im kurvenreichen Abschnitt der B21 zwischen Baumgarten und Unterjettenberg ins Schleudern geraten. Der Wagen war von Salzburg nach Zell am See unterwegs, drehte sich auf der rutschigen Fahrbahn und krachte in die Böschung. Die Leitstelle Traunstein schickte die Freiwillige Feuerwehr Schneizlreuth und das Reichenhaller Rote Kreuz zum Unfallort.
Als Grund gab die Frau an, dass sie aufgrund starker Schneeverwehungen kurzfristig die Fahrbahn nicht mehr erkannte und deswegen in den Graben rutschte. Die Rettungsassistenten untersuchten die beiden Insassen, die Glück im Unglück hatten und nach erster Einschätzung nahezu unverletzt davongekommen waren; die Fahrerin hatte sich lediglich leicht an der linken Hand verletzt. Die Rettungswagen-Besatzung konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken. Sieben Feuerwehrleute waren mit zwei Fahrzeugen vor Ort. Sie sicherten die Unfallstelle im dichten Durchreiseverkehr ab, sammelten Trümmer und Splitter von der Fahrbahn ein und leiteten den restlichen Verkehr rund eine Stunde lang einspurig an der Einsatzstelle vorbei.
Der Peugeot war nicht mehr fahrbereit und musste vom Abschleppdienst Eglseer aus Teisendorf geborgen werden. Beamte der Reichenhaller Polizei nahmen den Unfallhergang auf. Am Peugeot entstand ein erheblicher Sachschaden.
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