Besonderheiten waren ein Lkw in Laufen, der seinen Fahrtenschreiber ausschalten konnte und eine hohe Anzahl an Geschwindigkeitsüberschreitungen in Saaldorf-Surheim.
In der Zeit von 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr wurde in Bad Reichenhall B 21 - in beide Richtungen - kontrolliert. Es fuhren 3011 Fahrzeuge durch die Kontrollstelle. Hier wurden 13 Lenker angezeigt und 69 Lenker verwarnt. Der Schnellste war bei erlaubten 60 km/h mit 104 km/h unterwegs.
Diesen erwarten nun Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot und eine empfindliche Geldbuße.
Am Dienstag, den 11.02.2014 wurde im Rahmen der Schulwegüberwachung in der Mozartstraße in Bad Reichenhall eine Geschwindigkeitskontrolle mit dem Handlasermessgerät durch die Polizei Bad Reichenhall durchgeführt.
Dabei mussten in der mit der 30 km/h limitierten Zone in der Zeit von 07:15 Uhr bis 08:15 Uhr bei lebhaften Verkehrsaufkommen insgesamt fünf Fahrzeugführer beanstandet werden.
Der schnellste Fahrer aus Bad Reichenhall fuhr mit 57 km/h durch die Kontrollstelle.
Er muss nun mit einem Bußgeld in Höhe von 80 Euro sowie einem Punkt in Flensburg rechnen.
Am Dienstag um 22:50 Uhr kontrollierten Beamte der PI Bad Reichenhall einen 75-jährigen Bayerisch Gmainer auf der B 21, der mit seinem Pkw unterwegs war. Bei der Kontrolle wurde Alkoholgeruch festgestellt. Ein Alkotest ergab einen Wert von über 0,5 Promille. Es Bußgeldverfahren wurde eingeleitet. 4 Punkte in Flensburg, 500 € Bußgeld und ein 1monatiges Fahrverbot erwarten ihn nun.
Am Sonntag, den 16.02.2014 wurde in der Zeit von 8 Uhr bis 9 Uhr auf der B 21 durch die Polizei Bad Reichenhall eine Geschwindigkeitsüberwachung mit dem Handlasermessgerät durchgeführt.
Bei lebhaftem Ausflugsverkehr mussten insgesamt neun Fahrzeugführer beanstandet werden.
Vier Fahrer wurden mit einem Verwarnungsgeld belegt. Gegen fünf Fahrer wird wegen erheblicher Überschreitung der Geschwindigkeit ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Der schnellste Fahrer fuhr mit 86 km/h durch die Kontrollstelle. Er muss nun mit einem Bußgeld in Höhe von 70 Euro und einen Punkt in Flensburg rechnen.
Die unfallträchtige Ortsumfahrung ist in diesem Bereich auf 60 km/h beschränkt.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass insbesondere an den Unfallschwerpunkten verstärkte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden.
Am Montagvormittag wurde ein bulgarischer Lkw, welcher von einem griechischen Fahrer geführt wurde, von Beamten der PI Laufen kontrolliert. Der Fahrzeugführer ist selbst Inhaber seiner Ein-Mann-Firma mit Sitz in Bulgarien und fährt ausschließlich für eine große deutsch/griechische Firma mit Sitz in Frankfurt.
Bei der Durchsicht der Schaublätter fiel den Beamten auf, dass der Fahrer laut Aufzeichnungen erst wenige Minuten vor der Kontrolle losgefahren war. Zuvor habe er Ruhezeit gehabt, so der Aufschrieb und seine Angaben. Da die Daten auf dem Schaublatt mit der Fahrtstrecke nicht übereinstimmten, musste von einer Manipulation ausgegangen werden. Noch bevor der Lkw zu einem Gutachter gebracht wurde, sah der 32-jährige seine ausweglose Situation ein und gab die Manipulation zu.
Er hatte einen Stecker im Führerhaus eingebaut, mit dem es ihm möglich war, während der Fahrt Ruhezeit aufzuzeichnen. Hiervon machte er auf dem Weg nach Laufen Gebrauch.
Er wurde wegen einem Vergehen der Fälschung technischer Aufzeichnungen und anderen Delikten angezeigt und musste auf Anordnung der Staatsanwaltschaft eine höhere Geldsumme hinterlegen. Seine Fahrt darf er aber erst fortsetzen, wenn das Kontrollgerät wieder in einem ordnungsgemäßen Zustand ist.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag führte die Polizei Laufen Verkehrskontrollen an mehreren Örtlichkeiten durch. Dies wurde einem 60-jährigen Oberndorfer zum Verhängnis. Der Mann wurde gegen 01.15 Uhr an der Freilassinger Straße in Laufen kontrolliert, als er gerade mit seinem Pkw auf dem Weg nach Hause war. Da der aufgrund Alkoholgeruch durchgeführte Alkotest einen Wert von über zwei Promille anzeigte, musste er eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Sein Führerschein wurde an Ort und Stelle sichergestellt und ihn erwartet eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
Am Dienstag, den 11.02.2014, im Zeitraum zwischen 13:00 Uhr und 15:45 Uhr, wurde durch die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine Geschwindigkeitsmessung auf der Kreisstraße BGL 10, Höhe Roßdorf durchgeführt. Lediglich zweimal löste der Radarblitz aus.
Von 108 gemessenen Fahrzeugen mussten nur zwei Fahrzeuglenker wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gebührenpflichtig verwarnt werden. Der Schnellste fuhr mit 66 km/h durch Roßdorf.
Am Dienstag, den 11.02.2014, im Zeitraum zwischen 16:15 Uhr und 19:15 Uhr, wurde durch die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine Geschwindigkeitsmessung in Neukirchen durchgeführt. 20mal löste der Radarblitz aus.
Von 554 gemessenen Fahrzeugen mussten 19 Fahrzeuglenker wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gebührenpflichtig verwarnt werden. Der Schnellste fuhr mit 76 km/h bei erlaubten 50 km/h. Daher wurde gegen ihn ein Bußgeldverfahren eingeleitet, das ihm nun ein Bußgeld von 80,- Euro und einen Punkt in Flensburg einbringt.
Am Freitag, den 14.02.2014, im Zeitraum zwischen 19:00 Uhr und 01:00 Uhr, wurde in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine Geschwindigkeitsmessung auf Höhe Reit durchgeführt. Das Ergebnis war erschreckend. 46mal löste der Radarblitz aus.
Von 621 gemessenen Fahrzeugen mussten 39 Fahrzeuglenker gebührenpflichtig verwarnt und sieben Kraftfahrzeuglenker wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h angezeigt werden. Der Schnellste fuhr mit 156 km/h. Bei dieser Geschwindigkeit wird ein Bußgeld von 240 Euro, vier Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat fällig.
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