Ein Wanderer hatte den alten Sprengsatz, der noch nicht detoniert war, im Watzmannkar gefunden.
Durch einen Bergsteiger wurde die Polizei darüber informiert, dass wieder eine Gebirgssprenggranate im Watzmannkar aufgefunden wurde. Diese war nicht detoniert und somit laut Auskunft des Sprengkommandos noch hochgefährlich.
Am Donnerstag konnte die Granate mit Unterstützung der Polizeihubschrauberstaffel und zwei Polizeibergführern der GPI Piding, durch zwei Fachleute des Sprengkommandos aus München in einer gezielten Sprengung zur Detonation gebracht werden.
In diesem Zusammenhang wird noch einmal darauf hingewiesen, das bei Auffindung von Granaten, die im Berchtesgadener Raum insbesonders im Watzmannkar, als auch im Wimbachgrieß verschossen wurden, diese nicht angefasst bzw. mitgenommen werden sollten.
Es besteht akute Lebensgefahr, da der Zustand des Zünders von außen nicht zu beurteilen ist und somit die Sprengladung weiter aktiv ist..
Bei Auffindung bitte sofort die Polizei verständigen und den Fundort per Foto markieren bzw. die GPS – Koordinaten mitteilen.
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