Zahlreiche Kontrollen der örtlichen Polizeiinspektionen, der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein und der Bereitschaftspolizei München. Die meisten Überwachungen betrafen die Geschwindigkeit.
Nachtrag: Laufen
Am 08.03.2013 führten Beamte der Polizeiinspektion Bad Reichenhall von 07:40 Uhr bis 08:10 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung in Aufham durch. Hierbei wurden zwei Fahrzeugführer wegen massiver Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit beanstandet. Der Schnellste rauschte mit 70 km/h bei erlaubten 50 km/h am Schulweg vorbei.
Während am Freitag vormittag die VPI Traunstein im Bereich der PI Bad Reichenhall die Geschwindigkeit überwachte, wurde die Dienststelle am Nachmittag von Kräften der Bereitschaftspolizei München unterstützt.
In der Zeit von 08.18 Uhr bis 10.15 Uhr wurde im Gemeindebereich von Schneizlreuth, Ortsteil Unterjettenberg, die B 21 überwacht. Insgesamt mussten 39 Kraftfahrzeugführer beanstandet werden. Bei zulässigen 70 Km/h war der schnellste Pkw-Lenker mit 98 Km/h unterwegs. Insgesamt werden 4 Fahrzeugführer angezeigt, 35 Lenker erhalten eine Verwarnung zugeschickt.
In der Zeit von 11.00 Uhr bis 13.30 Uhr wurde anschließend der Fahrzeugverkehr auf der B 20 im Gemeindebereich von Bayerisch Gmain überwacht. Auf 118 Beanstandungen entfielen 113 Verwarnungen und 5 Anzeigen. Bei zulässigen 50 Km/h in der geschlossenen Ortschaft fuhr der schnellste Kraftfahrzeuglenker mit 79 Km/h.
Auf Grund mehrerer Anfragen von Bürgern, wurde der Kreuzungsbereich an der Ecke St 2101 / Nonner Straße durch Kräfte der Bereitschaftspolizei betreut. Ein Pkw-Lenker missachtete im Kontrollzeitraum das Rotlicht, 4 Pkw-Lenker telefonierten mit ihrem Handy und 7 Pkw-Lenker hatten vergessen ihren Sicherheitsgurt anzulegen. Die zu beanstandenden Kfz-Führer wurden vor Ort angehalten und auf ihren Verstoß aufmerksam gemacht.
Da sich vermehrt Anwohner über Raser in der Münchner Allee beklagten, wurde in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Geschwindigkeit der ortsauswärtsfahrenden Kfz. Mit einer Laserpistole gemessen. Insgesamt mussten lediglich 16 Fahrzeugführer beanstandet werden. Der Eiligste fuhr mit 72 Km/h bei zulässigen 50 Km/h.
Am Freitag mittag fiel einer Streife der Polizeiinspektion Bad Reichenhall ein Rollerlenker auf, der die Münchner Allee stadtauswärts befuhr. Da an seinem Roller noch das blaue Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2012 angebracht war, wurde der junge Mann in der Barbarossastraße kontrolliert. Hierbei stellte sich heraus, dass der 28jährge Mann übersehen hat, den Roller am 01.03.2013 neu zu versichern. Die Fahrt zum Zigarettenautomaten brachte ihn nun eine Anzeige ein.
Aus diesem Anlass wird an die Lenker versicherungskennzeichenpflichtiger Moped und Roller der Appell gerichtet, auf die Aktualität ihres Versicherungsschutzes zu achten. Der Versicherungsschutz beginnt in der Regel am 01.03. und endet mit Ablauf Februar des darauffolgenden Jahres.
Am Freitag, 08.03.2013, unterstützten am Nachmittag Beamte der Münchener Bereitschaftpolizei die PI Freilassing.
Auf der Salzburger Straße, Höhe Aumühlweg, wurde eine Kontrollstelle eingerichtet und die in Richtung Stadtmitte fahrenden Fahrzeuglenker überprüft. Hierbei lag das Augenmerk der Polizisten auf das Anlegen des Sicherheitsgurtes und auf Pkw-Lenker, welche verbotswidrig mit dem Handy telefonieren.
Während der dreistündigen Kontrolle hatten die Beamten eine Menge zu tun. Insgesamt mussten 25 Verkehrsteilnehmer wegen der unzulässigen Handy-Benutzung während der Fahrt beanstandet werden. Die Fahrer erwartet ein Bußgeld von jeweils 40 Euro sowie einem Punkt in Flensburg. Fünfzehn Verkehrsteilnehmer mussten wegen fehlendem Gurt mit einer Verwarnung von je 30 Euro belegt werden.
Am späten Freitagabend zog ein 17-jähriger Mopedfahrer aus Salzburg die volle Aufmerksamkeit einer Freilassinger Polizeistreife auf sich. Der junge Mann befuhr kurz zuvor mit seinem Zweirad die Zollhäuslstraße, hatte dabei keinerlei Beleuchtung an seinem Gefährt, trug keinen Helm und war auch schlecht zu überhören. Er hatte an seinem Zweirad nämlich gleich gar keinen Auspuff montiert. Als würde dies nicht schon reichen, stellte sich ihm Rahmen der Kontrolle heraus, dass der junge Mann für die Leistung seines Gefährtes nicht die dazu erforderliche Fahrerlaubnis besitzt. Das Moped musste an Ort und Stelle abgeschleppt und gegen den Salzburger Strafanzeige erstattet werden.
Im Rahmen eines Unterstützungseinsatzes überwachten Kräfte der Münchener Bereitschaftspolizei am Freitag, 08.03.13, zwischen 14.45 und 16.30 Uhr die Geschwindigkeit im Bereich Teisendorf.
Auf der B 304, Höhe Hörafing, führten die Beamten eine Geschwindigkeitskontrolle mit dem Lasergerät durch. In der Messzeit mussten insgesamt 8 Pkw-Lenker wegen Verstößen beanstandet werden. Hierbei mussten eine Verwarnung und 7 Anzeigen erstattet werden.
Der „Tagesschnellste“ war ein Audifahrer aus Siegsdorf, der mit 155 km/h bei zulässigen 100 km/h gemessen worden war. Ihn erwartet nun ein Bußgeld von 160 Euro, 3 Punkten in Flensburg und 1 Monat Fahrverbot.
Beamte der Polizeiinspektion Freilassing führten am Freitagvormittag eine Lasermessung auf der B 20 auf Höhe Hausmoning durch. Nach einem Messzeitraum von 1 ½ Stunden konnte insgesamt ein positives Resümee gezogen werden. Bei regen Verkehrsaufkommen musste lediglich ein Fahrzeuglenker beanstandet werden. Dieser war bei den erlaubten 70 km/h mit 90 km/h unterwegs und musste vor Ort gebührenpflichtig verwarnt werden.
Am vergangenen Feitag war die Bereitschaftspolizei aus München zur Unterstützung der PI Laufen im Bereich der Verkehrsüberwachung eingesetzt.
In der Zeit von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr wurden in der Stadt Laufen insgesamt über 20 Gurtmuffel und mehrere Handytelefonierer festgestellt. Die Gurtsünder wurden mit 30 Euro verwarnt, die Telefonierer mussten angezeigt werden. Auf der B 20 hatte man eine Laserkontrollstelle aufgebaut. 24 Verkehrsteilnehmer mussten dort beanstandet werden, weil sie sich nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h gehalten hatten. 13 Autofahrer konnten verwarnt und 11 mussten angezeigt werden. Ein Fahrer wird neben einem nicht unerheblichen Bußgeld und Punkten in Flensburg, mit einem Fahrverbot von mindestens einem Monat rechnen müssen.
Am vergangenen Feitag war die VPI Traunstein im Bereich der PI Laufen zur Geschwindigkeitsmessung Während der Nachtzeit unterwegs.
In der Zeit von 20:00 Uhr bis 01:00 Uhr wurden auf der B 20 im Bereich Triebenbach 825 Fahrzeuge überprüft. 24 Fahrzeuglenker waren zu beanstanden, weil sie bei erlaubten 100 km/h mit bis zu 136 km/h durch den Radarstrahl fuhren. 15 Autofahrer konnten verwarnt werden, weitere neun müssen mit einer Anzeige, verbunden mit einem nicht unerheblichen Bußgeld und Punkten in Flensburg rechenden.
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