An der Anschlussstelle fuhr erst ein Franzose in die Leitplanke und im Rückstau stießen ein Pkw-Anhänger-Gespann und ein Sattelzug zusammen.
Am 14.09. kurz nach Mitternacht befuhr ein 84-jähriger Franzose mit seinem PKW die Autobahn A8 in Richtung München. Auf Höhe der Anschlussstelle Neukirchen kam er auf Grund Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab, sodass er gegen einen Aufpralldämpfer der Schutzplankenabsenkung fuhr.
Auf Grund des Unfalls bildete sich sehr schnell ein Stau, in welchem sich ein zweiter Verkehrsunfall zwischen einem PKW-Anhänger-Gespann und einem Sattelzug ereignete, welcher auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn an der gleichen Örtlichkeit geschah.
Da nun beide Fahrspuren zeitlich blockiert waren, war ein Durchkommen für nachfolgende Fahrzeuge nicht mehr möglich. Weil jedoch der Sattelzug und das Gespann auf dem linken Fahrstreifen noch fahrbereit waren, konnten diese nach Eintreffen der Streife der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein den linken Fahrstreifen räumen und ihre Fahrt wieder fortsetzen, was zu einer schnellen Entspannung der Verkehrssituation führte.
Weniger Glück hatte jedoch der 84-jährige Fahrzeugführer – sein Fahrzeug musste schwer beschädigt von einem ortsansässigem Abschleppunternehmen von der Unfallstelle geborgen werden. Während der Bergungsarbeiten war nur ein Fahrstreifen befahrbar, die Unfallstelle wurde durch die Autobahnmeisterei abgesichert.
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