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Neuer stellvertretender Leiter bei der Grenzpolizeiinspektion Piding

Die Stelle des stellvertretenden Dienststellenleiters der GPI Piding war nach dem Wechsel von KR Gottwald in das Präsidium nach Rosenheim mehrere Monate nicht fest besetzt. Nun hat der Dienststellenleiter der Schleierfahnder, Polizeidirektor Bernhard Resch, wieder einen Stellvertreter.

Nach dem Anschluss des zweijährigen Masterstudiengangs an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster und dem damit verbunden Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene (QE) hat Polizeirat Bernhard Dusch seinen Dienst bei der Bayerischen Grenzpolizei aufgenommen. Der 43-jährige Familienvater ist dabei kein Unbekannter in der Region.

Der Ainringer begann 1997 seine Ausbildung in der 2. QE und wurde anschließend bei der Bereitschaftspolizei in München eingesetzt. Nach mehreren Jahren bei verschiedenen Dienststellen im Bereich Rosenheim wurde er zur VPI Traunstein versetzt. Ihm gelang 2013 der Aufstieg in die 3. QE. Nach dem Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Fürstenfeldbruck sammelte er weitere Erfahrungen als Dienstgruppenleiter bei der PI Laufen. 2015 stieg er ins Förderverfahren zum Aufstieg in die 4. QE ein, das er erfolgreich beenden konnte. In seiner letzten Station vor dem Studium war er für 14 Monate Leiter der Polizeiinspektion Bad Reichenhall.

Zu seinen neuen Aufgaben bei der GPI Piding gehört neben der Vertretung des Dienststellenleiters u.a. die Planung und Leitung von größeren Einsätzen und Kontrollen mit grenzpolizeilichem Bezug.

red/Pressemitteilung GPI Piding
Bild © GPI Piding
stvleiter gpi piding 00

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